Examples of using "Jugement" in a sentence and their german translations:
Es fehlt ihm an Urteilsvermögen.
Das Urteil ist nah.
Ich überlasse das Ihrer Beurteilung.
Er ist in seiner Beurteilung präzise.
Wir können uns auf sein Urteil verlassen.
Wir beurteilen in diesem Teil des kreativen Prozesses nicht.
Heute wird ein anderes Thema von Verurteilung und Schamgefühl umgeben.
Napoleon respektierte sicherlich weiterhin Macdonalds militärisches Urteil.
Viele fällen oft ein negatives Urteil gegen Ausländer.
Sie haben einfach keine Gelegenheit, dieses Vorurteil zu revidieren.
- Du hast kein Recht, über diese Menschen zu urteilen.
- Sie haben kein Recht, über diese Menschen zu urteilen.
Wer gibt dir das Recht, ein Urteil über jemanden zu fällen?
entweder sich selbst dafür verurteilt, sogenannte "schlechte Gefühle" zu haben,
Das Urteil der Menge mache dich immer nachdenklich, aber niemals verzagt.
Dieses Gerichtsurteil mag streng juristisch in Ordnung gehen, es ist aber vollkommen lebensfremd.
Das Urteil liegt vor.
Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, die Gelegenheit vorübergehend, die Erfahrung verräterisch, die Beurteilung schwierig.
In seinem Bericht an den neuen Ersten Konsul Frankreichs, Napoleon Bonaparte, schrieb Masséna: "Für Urteilsvermögen
Ich habe diesen Roman nur angelesen; ich kann kein Urteil abgeben.
Jedermann klagt über sein Gedächtnis, niemand über seinen Verstand.
- Sehr edel! Doch ob Sie in der Praxis danach handeln, will ich nicht beurteilen.
- Sehr edel! Doch ob Sie sich in der Praxis davon leiten lassen, darüber will ich nicht richten.
Aber er vertraute Desaix 'Urteil und gab Davout ein Kommando in seiner Armee, das nach Ägypten führte.
Nimm die Erfahrung und die Urteilskraft der Menschen über fünfzig heraus aus der Welt und es wird nicht genug übrig bleiben, um ihren Bestand zu sichern.
Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.