Examples of using "Préjugés" in a sentence and their german translations:
und Schwächen zu tun haben.
- Tom hat Vorurteile.
- Tom ist voreingenommen.
Wir haben Vorurteile.
entwickeln sie von vornherein weniger Voreingenommenheit.
Ich war gegen dich voreingenommen.
Die impliziten Vorurteile.
unsere eigenen Vorurteile und die Rolle,
Er ist äußerst unvoreingenommen.
Verknüpft man Vorurteile mit Taten...
"Ich habe implizite Vorurteile."
haben wir uns implizite Vorurteile und KI angeschaut,
es reicht nicht nur, die eigene implizite Voreingenommenheit anzusprechen.
Rassismus ist komplexer. Rassismus ist strukturelle Voreingenommenheit.
Sie sollten Menschen nicht vorverurteilen.
Wir haben Vorurteile.
Wer noch nie sein Land verlassen hat, ist voller Vorurteile.
Man kämpft gegen alte Vorurteile, um neue aufzustellen.
Ethnische Minderheiten kämpfen mit Vorurteilen, Armut und Unterdrückung.
Die ethnischen Minderheiten kämpfen gegen Vorurteile und Armut.
Vorurteile sind die Schlösser am Tor zur Weisheit.
Das war ein großer, öffentlicher Test zu Vorurteilen von Algorithmen.
Die Vorurteile gegenüber dem Québec existieren aufgrund seiner sprachlichen Unnachgiebigkeit.
Lassen Sie uns also eine Frage stellen, um Ihre Vorurteile abzubauen
Maria fragte mich, ob es sein könne, dass ich Tom gegenüber Vorurteile hätte. Das brachte mich zum Nachdenken, und ich beschloss, diese Vorurteile, die tatsächlich vorhanden waren, abzulegen.
und was uns einen besseren Rahmen für unsere impliziten Vorurteile bietet.
Der gesunde Menschenverstand ist eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.
Warum haben Japaner solche Vorurteile gegenüber Lesben und Bisexuellen?
Die Häufigkeit der Themen in den Sätzen der Mitarbeiter verrät viel über deren Gewohnheiten und Vorurteile.
Nur 15 Prozent aller Autisten sind in einem Arbeitsverhältnis, hauptsächlich weil die Menschen ihnen gegenüber so voreingenommen sind.
Ich habe von jemandem gehört, dass Albert Einstein gesagt habe: „Der gesunde Menschenverstand ist der Zusammenschluss der bis zum achtzehnten Lebensjahr erworbenen Vorurteile.“
Er spielt den Unparteiischen und Unbefangenen, aber ich glaube, er ist einfach ein Typ ohne eigene Meinung.
Eines der am tiefsten verwurzelten und weitverbreitetsten Vorurteile ist es, dass jeder Mensch bestimmte festgelegte Eigenschaften hat; dass er gut oder böse ist, intelligent oder dumm, energisch oder apathisch, und so weiter. In Wirklichkeit gibt es nichts dergleichen.
Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.