Translation of "Naître" in German

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Examples of using "Naître" in a sentence and their german translations:

- J’aurais voulu naître canadien.
- J’aurais voulu naître canadienne.

- Ich wäre gerne als Kanadier geboren worden.
- Ich wäre gerne als Kanadierin geboren worden.
- Ich wünschte, ich wäre als Kanadier geboren worden.
- Ich wünschte, ich wäre als Kanadierin geboren worden.

Je n'ai pas demandé à naître !

Ich habe nicht darum gebeten, geboren zu werden!

J'aurais voulu naître en tant que garçon.

Ich wünschte, ich wär als Bub auf die Welt gekommen.

Sa déclaration fit naître des doutes en moi.

Diese Erklärung hat einige Zweifel in mir geweckt.

- J'aurais souhaité n'être jamais né !
- J'aurais voulu ne jamais naître.

Ich wünschte, ich wäre nie geboren!

Tu fais naître en moi de tels sentiments de culpabilité.

Du erzeugst in mir solche Schuldgefühle.

Il n'y a pour l'homme que trois événements : naître, vivre et mourir.

Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: geboren werden, leben und sterben.

Ce qui fait naître la Terre et la Lune et les rend isotopiquement identiques.

in die Erde und den Mond, deren Isotope identisch sind.

À moins de naître d'en haut, nul ne peut voir le Royaume de Dieu.

- Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.
- Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Si Dieu avait voulu que nous soyons nus, il nous aurait fait naître comme ça.

Wenn Gott gewollt hätte, dass wir nackt sind, hätte er uns so auf die Welt kommen lassen.

À certains animaux, la nature impose de fuir. Aux autres, de foncer. En d'autres, tels périls ou émois font naître le courage.

Bestimmte Lebewesen lässt die Natur fliehen, andere angreifen. Mit anderen Worten, aus Gefahr und Aufregung erwächst der Mut.

Quand j'étais dans l'utérus de ma mère, je regardai à travers le nombril de ma mère la maison dans laquelle j'allais naître, et pensai : « Jamais je n'irai là-bas. »

Als ich im Bauch meiner Mutter war, schaute ich durch ihren Bauchnabel auf das Haus, in dem ich geboren werden würde und dachte: „Dorthin werde ich keinesfalls gehen.“