Examples of using "Qu’on" in a sentence and their german translations:
Das eigentliche Problem ist, dass man das, was man nicht verstehen kann, auch nicht versteht.
Wir haben wohl Pech.
Wann und wo wollen wir uns treffen?
Von wem hast du denn gehört, dass Tom und ich zusammen sind?
Möglicherweise haben wir den Bus versäumt.
„Was machen wir denn, wenn Tom nach wie vor nicht kommt?“ – „Was wir dann machen? Dann müssen wir so irgendwie zurechtkommen.“
- Magst du nicht, wenn man dir sagt, dass du niedlich bist, Tom?
- Gefällt es dir nicht, wenn man dich als süß bezeichnet, Tom?
Im Unglück erkennt man seine wahren Freunde.
Es ist so leise, dass man eine Nadel fallen hören kann.
Wir müssen mehr lernen.
Das Leben beginnt, wenn man entscheidet, was man von ihm erwartet.
- Diesen Weg sind wir noch nicht gegangen, oder?
- Diesen Weg hatten wir noch nicht genommen, oder?
Verschiebe immer auf morgen, was du hättest können am Vortag besorgen.
Im Himalaya sollen Yetifußspuren entdeckt worden sein.
Soweit wir wissen, sind wir Menschen im Universum allein.
Ich vergaß, dass heute Samstag ist.
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
Was für ein Glück, dass du gekommen bist! Was hätten wir ohne dich gemacht!
Ich hatte vergessen, dass wir hier in Australien sind.
Sich zu verlieben ist nicht schwer, schwer ist es, sich das einzugestehen.
Dieser Hamster ist so klein, dass man ihn in der Tasche mit sich herumtragen kann.
Wenn ich gewusst hätte, dass ich fotografiert werden soll, hätte ich etwas Besseres angezogen.
- Was gibt’s zum Abendbrot?
- Was gibt’s zum Abendessen?
Wenn ich gewusst hätte, dass wir ein Foto machen, hätte ich mich besser angezogen.
Und ich dachte immer, die Schuhe im Haus auszuziehen, macht man nur in Japan.
Den Brunnen schätzt man erst, wenn er kein Wasser mehr gibt.
Wenn man einen allzu tollen Menschen kennenlernt, werden diejenigen, die bis dahin noch normal waren, ordinär – das ist nicht gut.
An der Frucht kann man den Baum erkennen.
„Was ist für dich das Allerwichtigste, Tom?“ – „Was mag das sein? Das werde ich zum ersten Mal gefragt.“
Wer bei den Großen mitmischen will und deren Spielregeln nicht richtig beherrscht, verbrennt sich leicht die Finger.
„Dass man heutzutage einen 64-GB-USB-Stick für nur 16 Euro kaufen kann, ist wirklich unglaublich.“ - „Auch davon wird er in zehn Jahren vermutlich nur mehr einen Bruchteil kosten.“
"Wow! Wie hast du das verstanden?" "Ich bin ein Genie." "Was!? Normalerweise sagt man eigentlich nicht von sich, dass man ein Genie ist." "Ich bin ja auch nicht normal."
Warum diese stille Ablehnung des Glücks? Indem man es annimmt, verschlimmert man nicht das Unglück der anderen, und es hilft sogar sich für diese einzusetzen. Ich finde es unangemessen, sich für sein Glück zu schämen.
Da es ja nicht möglich ist, universell zu sein und alles zu wissen, was es über alles zu wissen gibt, muss man ein wenig von allem wissen. Denn es ist viel schöner, von allem etwas zu wissen, als alles über eine Sache; diese Universalität ist die schönste.
Das Übersetzen von Texten mit all seinen Schwierigkeiten und holprigen Versuchen hat der Menschheit einen unersetzlichen Reichtum beschert. Die lehrreichen Wege, die man beim Übergang von einem geistigen Universum in ein anderes gefunden hat, all die Schätze am Wegesrand, sie dürfen nicht verloren gehen. Es wäre ein herber Verlust für die Menschheit.
Er hatte sich mit der Hoffnung getragen, ihm würde der Anblick der jungen Damen, von deren Schönheit er so viel gehört hatte, gewährt werden; jedoch bekam er nur den Vater zu sehen. Die Damen waren besser dran, denn sie hatten das Glück, von einem höhergelegenen Fenster ausmachen zu können, dass er einen blauen Mantel trug und ein schwarzes Pferd ritt.