Examples of using "L’on" in a sentence and their german translations:
Wenn man nicht machen kann, was man will, macht man, was man kann.
Dabei geht es sogar noch in die falsche Richtung.
Das ist eine Frage, die uns ziemlich oft gestellt wird.
Ich werde dir zeigen, dass man aus seiner Asche wiederauferstehen kann.
Die Farbe ihrer Augen war das, was man üblicherweise als stahlgrau beschreibt.
Der gedeckte Tisch ist der einzige Platz, wo man sich nie langweilt, zumindest nicht in den ersten 60 Minuten.
Es gibt Frauen, mit denen wir Liebe machen und solche, mit denen wir darüber reden.
Ihr kennt den Satz, wir ernten, was wir säen. Ich habe den Wind gesät und hier ist mein Sturm.
Beim Bentō handelt es sich um eine kleine Mahlzeit, die mit gekochtem Reis und Meeresalgen zubereitet und in preiswerten Holzschächelchen verkauft wird.
Wer bei den Großen mitmischen will und deren Spielregeln nicht richtig beherrscht, verbrennt sich leicht die Finger.
Man nehme sich vor allen Personen in Acht, welche das bittere Gefühl des Fischers haben, der nach mühevollem Tagewerk am Abend mit leeren Netzen heimfährt.
Welches die Sprache der Worte, die man in Anführungszeichen einschließt, auch sei: man verwendet im Französischen französische Guillemets. Diese bestehen aus doppelten Chevrons, deren erstes Paar „le guillemet ouvrant“ (das öffnende Anführungszeichen) und deren zweites „le guillemet fermant“ (das schließende Anführungszeichen) heißt.
Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.