Examples of using "Olyat" in a sentence and their german translations:
Ich wollte nichts tun, was ich bereuen würde.
Ich muss nichts hören, was mich nicht interessiert.
Wie kann man übersetzen, was man nicht versteht?
Kennst du jemanden, der nicht auf Facebook ist?
Hat Tom irgendwas gesagt, was uns vielleicht nützlich sein könnte?
Erzähl mir was, was ich nicht weiß.
Tue nichts, was du bereuen wirst.
Versprich nicht, was du nicht halten kannst!
Versprich mir, dass du das nicht tust.
Sowas wie rohe Eier esse ich nicht.
von denen zukünftige Generationen profitieren.
Belasten Sie Ihr Gedächtnis nicht mit Automatisierbarem,
„Tom hat Maria gern.“ — „Erzähl mir etwas, was ich noch nicht weiß!“
Vielleicht weiß Tom etwas uns Unbekanntes.
Mach nichts, was du später noch bereuen könntest.
Wann hast du zum letzten Mal etwas zum ersten Mal getan?
Sie wollte ein Zelt kaufen, fand aber nicht das, was sie wollte.
Stell nur Ja- oder Nein-Fragen.
Tom muss nichts tun, das er nicht tun will.
Tom braucht nichts zu tun, was er nicht tun möchte.
Ich weiß etwas, was du nicht weißt.
Ich habe schon wieder etwas gesehen, was ich besser nicht gesehen hätte.
Ich weiß etwas, was du nicht weißt, und das sage ich dir nicht.
Ich mache weite Reisen und versuche etwas mitzuteilen, das der Schlüssel für die Zukunft ist.
- Lass dich nicht dazu provozieren, etwas zu sagen, was du später bereust.
- Lasst euch nicht dazu provozieren, etwas zu sagen, was ihr später bereut.
- Lassen Sie sich nicht dazu provozieren, etwas zu sagen, was Sie später bereuen.
Ich habe etwas getan, worauf ich nicht stolz bin.
Als Autofahrer sollte man nichts tun, was andere Verkehrsteilnehmer nicht erwarten.
Was gibt dir das Recht, anzunehmen, du seiest mehr wert als eines von diesen Geschöpfen?
Das Coronavirus ist angeblich sehr ansteckend, trotzdem kenne ich weitum niemanden, der sich angesteckt hätte.
Ich kenne vielleicht jemanden, der dir helfen kann.
Wenn Sie keinen Anwalt nehmen können, der das Gesetz kennt, nehmen Sie einen, der den Richter kennt.
Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.
Er hat mir gestern Abend etwas gesagt, was mir keine Ruhe lässt.
Ich habe mich in meinem Leben schon mit vielen Dummköpfen abgegeben, aber mit so einem wie Tom noch nie.
„Was möchtest du morgen essen?“ – „Oh, Oma, bitte mach deinen Spinat! Den habe ich schon so lang nicht mehr gegessen!“
„Wie ist es zu verstehen, dass Tom im Laden nur das kaufte, was er benötigte? Warum sollte er etwas kaufen, was er gar nicht braucht?“ – „Hast du denn noch nichts von den Hamsterkäufen wegen der Coronakrise gehört? Ein anderer Tom hat sich fünf extragroße Packungen Toilettenpapier, 18 Packungen Spaghetti (mehr gab es nicht), zehn Packungen Mehl und noch einiges andere auf Vorrat gekauft, und weil ihm das alle nachgemacht haben, waren die Regale, ehe man sich’s versah, leer, und Maria, für die mit ihren 80 Jahren jeder Gang zum Supermarkt eine Strapaze ist, bekam nichts mehr ab. Der erste Tom – nicht der zweite – hat sich also in dieser Hinsicht vorbildlich benommen, und ebendas sollte zum Ausdruck gebracht werden.“