Examples of using "Anélkül" in a sentence and their german translations:
Sie ging, ohne sich zu verabschieden.
Ich weiß das, auch ohne nachzufragen.
Ich zerriss den Brief, ohne ihn gelesen zu haben.
Er kehrte nach Hause zurück, ohne es uns zu sagen.
Ich habe kein Problem mit Alkohol, nur ohne.
- Er ging an mir vorbei, ohne mich wahrzunehmen.
- Er ging an mir vorbei, ohne mich zu bemerken.
Er ging nach Hause und sagte noch nicht einmal "Auf Wiedersehen".
Der Dieb drang unbemerkt ein.
Ich habe den Satz geändert, ohne ihn davon in Kenntnis zu setzen.
Ich zerriss den Brief, ohne ihn gelesen zu haben.
Viele Menschen haben Gallensteine, ohne es zu wissen.
Sie ging hinaus, ohne ein Wort zu sagen.
Er schrieb weiter, ohne mich zu beachten.
Ich kann darauf verzichten.
lernen Babys ihre Muttersprache natürlich und von alleine,
- Er ging, ohne sich von mir zu verabschieden.
- Er ging, ohne mir Tschüss zu sagen.
Wie trinken Sie den Kaffee, mit oder ohne Zucker?
Ich zerriss den Brief, ohne ihn gelesen zu haben.
Du bringst mich dieserart in deine Kunst ein, ohne mich vorher zu benachrichtigen?
- Hast du Tom zum Abendessen eingeladen, ohne mir davon zu erzählen?
- Habt ihr Tom zum Abendessen eingeladen, ohne mir davon zu erzählen?
- Haben Sie Tom zum Abendessen eingeladen, ohne mir davon zu erzählen?
Ohne zu schwitzen kann er ununterbrochen fünf Purzelbäume machen.
Wie besiegt man den Tod, ohne das Leben zu zerstören?
Sie bekamen im Leben immer alles, ohne sich anzustrengen.
Ohne lange nachzudenken ergriff ich das Steuerrad des Schiffes.
- Auf keinen Fall hätte Tom das Geld stehlen können, ohne gesehen worden zu sein.
- Tom kann das Geld unmöglich ungesehen gestohlen haben.
Tom hatte sich in Maria verliebt, ohne ihr je begegnet zu sein.
Als Tom den Brief bekam, verbrannte er denselben, ohne ihn gelesen zu haben.
Er ging hinaus, ohne ein Wort zu sagen.
Tom lief direkt an Mary vorbei, ohne sie zu erkennen.
Lass mich dir mal zeigen, wie man Zwiebeln schneidet, ohne zu weinen.
Tom überquerte die Straße, ohne nach links oder rechts zu gucken.
Tom war danach heimzugehen und er ging, ohne sich von jemandem zu verabschieden.
Also musst du diese Saugnäpfe ganz sanft abziehen, ohne ihn zu stören,
Ich kann meine Handflächen auf den Boden setzen, ohne meine Knie zu beugen.
Er kehrte nach Hause zurück, ohne es uns zu sagen.
Keiner kann im Sinne Jesu handeln, ohne bei der Welt Anstoß zu erregen.
Er sprang ins Wasser, ohne seine Kleidung auszuziehen.
Tom nahm, ohne zu fragen, im Vorbeigehen ein Gürkchen aus Marias Frühstücksdose und steckte es sich in den Mund.
Ich öffnete das Fenster, doch Tom schloss es gleich wieder, ohne mich dabei anzusehen.
Erzähle mir diese Geschichte vom Anfang an, ohne eine Einzelheit auszulassen.
Maria verfolgte fasziniert die Konversation, die Tom und Johannes auf Ungarisch führten, ohne jedoch ein einziges Wort zu verstehen.
Tom stolzierte über die Straße, ohne auf den Verkehr zu achten.
Ich könnte dir stundenlang zuhören, ohne ein Wort zu verstehen.
- Ohne ein Lebewohl verschwand er in der Menge.
- Ohne auf Wiedersehen zu sagen, verschwand er in der Menge.
- Ohne Abschied zu nehmen, verschwand er in der Menge.
Gestern bin ich ins Bett gegangen, ohne mir die Zähne zu putzen.
„Wenn das noch lange so weitergeht“, sagte sie, „kann ich’s nicht mehr ertragen.“ Aber es ging weiter, und sie musste es ertragen, ohne dass sie etwas dagegen hätte tun können.
Zwei Tage reisten sie nun, ohne Speis und Trank und ohne an einem einzigen Haus vorbeizukommen, durch einen großen Wald, und jede Nacht mussten sie aus Furcht vor den wilden Tieren, die in dem Walde hausten, in die Bäume hinaufklettern.
Tom kann nicht schlafen, ohne dass ein Lämpchen brennt.
Auf Russisch kann ich nicht „Ich wurde geboren“ sagen, ohne gleichzeitig zu erkennen zu geben, ob ich ein Mann: „Я родился“ (ja rodilsja) oder eine Frau: „Я родилась“ (ja rodilas) bin.
Maria ahnte nicht, dass sich hinter „Tom“, ihrem Brieffreund, mit dem sie schon seit Monaten über das Internet kommunizierte und in den sie sich, ohne ihm je begegnet zu sein, heimlich verliebt hatte, in Wirklichkeit ein hyperintelligentes Eichhörnchen versteckte.
Nun, natürlich, das Volk will keinen Krieg. Warum sollte auch irgendein armer Landarbeiter im Krieg sein Leben aufs Spiel setzen wollen, wenn das Beste ist, was er dabei herausholen kann, daß er mit heilen Knochen zurückkommt? Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Rußland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. [...] Das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.