Examples of using "Pueblos" in a sentence and their german translations:
Dörfern.
Alle Dörfer waren schön.
nur bei eingeborenen oder „primitiven“ Völkern vor.
unterirdische Schlangennester und verlassene Städte durchsuchen,
Es gibt viele unterschiedliche Völker auf der Welt.
Der Autobus hielt in jedem Dorf.
Städte sind größer als Dörfer.
In alten Zeiten verehrten die Menschen viele Götter und Göttinnen.
In kleinen Städten gibt es manchmal nur ein einziges Wahllokal.
Ich denke, was die Wahrheit sagt, stammt aus den 9 Dörfern
In den Städten ist die Geschwindigkeit auf 50 km/h beschränkt.
Können Sie mir erklären, warum es in beinahe jedem Dorf zwei Kirchen gibt?
Jedes Volk spreche seine Sprache, und alle Völker Esperanto!
Stalin war der Vater aller Völker — in seiner kranken Fantasie.
Als Einzige unter den ringsum wohnenden Völkern besaßen sie eiserne Waffen.
Die arabischen Völker lebten vor dem Auftreten des Islams über die Arabische Halbinsel verstreut.
Die Sprache ist gleichsam die äußerliche Erscheinung des Geistes der Völker.
Eventuell waren die Ägypter die ersten, die für ihre Schriften Papier verwendeten.
Heute sollten die europäischen Regierungen um Vergebung bitten, im Namen der Völker, welche sie repräsentieren, Vergebung für den Völkermord.
Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes, — aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.
Ich spreche zwar Ihre Sprache, aber zum Wohle der Völkerverständigung spreche ich sie jetzt lieber nicht.
Leider finden sich in der Geschichte wenige Beispiele von Völkern, die etwas aus ihrer eigenen Geschichte gelernt haben.
Jedes Volk hat seine Art zu denken. Alle Völker haben die gleiche Art, nicht zu denken.
Deutschland ist ein Land voller Kontraste; es mischt das Mittelalterliche mit dem Modernen, die klassische Musik mit dem Techno und hat ausgeprägte Dörfer ebenso wie große Metropolen.
Straßburg ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge ans andere Rheinufer mit seinen von Weinbergen umgebenen Schlössern, seinen malerischen Dörfern, seiner Berglandschaft mit Wäldern und Seen und vielen anderen Attraktionen.
Die Entstehung der neulateinschen oder romanischen Sprachen beruht auf einer Mischung des Vulgärlateins, das von den römischen Soldaten gesprochen wurde, mit den Sprachen der eroberten Völker. So entstanden jeweils die folgenden Sprachen: Französisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch. Es ist dieser zeitlichen Reihenfolge geschuldet, dass der Autor Olav Bilac Portugiesisch als die „letzte Blüte des Latium" bezeichnet hat, entstand es doch erst über vierhundert Jahre nach dem Französisch und dreihundert Jahre nach dem Spanischen und Italienischen.