Examples of using "Tulajdonképpen" in a sentence and their german translations:
Eigentlich ein netter Kerl!
Eigentlich verstehe ich.
„Und bist du böse auf mich?“ – „Nein, eigentlich ... Doch! Eigentlich schon.“
- Was ist wirklich passiert?
- Was ist eigentlich passiert?
- Was geschah wirklich?
Woher kommen Sie eigentlich?
Eigentlich haben Sie recht.
Eigentlich können wir Tom fragen.
Wie alt bist du eigentlich?
Wo wohnen Sie eigentlich?
Ich habe eigentlich keinen Hunger.
Wovon leben Sie eigentlich?
Was bedeutet es eigentlich?
Was hat sie denn eigentlich gesagt?
Eigentlich weiß ich das.
Zimt ist eigentlich Baumrinde.
Worum hat sie sich eigentlich Sorgen gemacht?
Eigentlich nicht.
Was wollen Sie eigentlich von mir?
Ich wollte es Ihnen eigentlich heute sagen.
Wo wird eigentlich Hochdeutsch gesprochen?
In Wirklichkeit ist es nicht so einfach.
Es ist eigentlich gar nicht so schwer.
Eigentlich arbeite ich hier nicht.
Wie hast du eigentlich Russisch gelernt?
Warum gehen wir eigentlich nicht ins Kino?
Was willst du eigentlich wissen?
Ich bin mir eigentlich nicht sicher.
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach.
Worüber reden wir eigentlich?
Was treibt dich denn hierher?
Ist die hebräische Schrift eine Runenschrift?
Toms Konzert war eigentlich ziemlich langweilig.
Viele sind faul, ich eigentlich auch.
Was symbolisiert eigentlich das BMW-Logo?
Tom sollte eigentlich eine Schutzbrille tragen.
- Eigentlich sollte ich mich dafür bei dir bedanken.
- Eigentlich sollte ich mich dafür bedanken; und zwar bei dir.
Eigentlich nicht.
Eigentlich mag ich Tom gar nicht so gerne leiden.
Woher kennst du eigentlich diese Frau?
- Mein bester Freund ist eigentlich mein Bruder.
- Mein bester Freund ist eigentlich mein älterer Bruder.
Der Besitzer war eigentlich eine Besitzerin.
Dafür, dass du jetzt hier bist, kannst du uns eigentlich Danke sagen.
Je mehr man tatsächlich versucht, gewisse Gedanken zu unterdrücken,
Ich weiß, dass ich das so eigentlich nicht machen sollte.
Das ist eigentlich egal.
Vielmehr sind die besten Führungskräfte eher bescheiden als charismatisch
Tja, was hast du dir denn überhaupt gedacht, als du dich darauf eingelassen hast?
Das Wichtigste habe ich eigentlich gesagt.
Wer seid ihr überhaupt?
Wie stellst du dir unseren gemeinsamen Urlaub eigentlich vor?
Was ist das grüne Dingsda eigentlich, Tom, in deinem Profilbild?
Eigentlich eine sehr gute Idee, aber ich weiß es nicht.
Die Frage ist eigentlich einfach, nur die Antwort ist es nicht.
„Was verbindet dich eigentlich mit Tom?“ – „15 Jahre Ehe.“ – „Und sonst?“
Tom, mach keine große Sache daraus! Eigentlich ist gar nichts passiert.
Was ich dir gesagt habe, ist eigentlich nicht das, was ich dir sagen wollte.
Warum müssen diese Tabletten eigentlich immer Nebenwirkungen haben?
- Warum wurde Tom eigentlich verhaftet?
- Warum ist Tom eigentlich verhaftet worden?
„Wer zum Teufel ist eigentlich dieser Kerl?“ – „Es ist Tom. Tom aus Boston.“
Wer bist du wirklich?
Worum geht das hier eigentlich?
Tom wurde aufgrund seines Akzentes schon oft für einen Holländer gehalten; er ist aber in Wirklichkeit Engländer.
Damit bin ich eigentlich nicht einverstanden.
Ich habe mir Ihren Vorschlag von gestern Abend noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Wie stellen Sie sich das eigentlich vor?
Tom muss eigentlich 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche unter Aufsicht sein.
Übrigens, wo wohnst du eigentlich?
das mit einem großen Stück Tangwald geschützt ist. Der Wald selbst dämpft den Wellengang.
Du bist mir gegenüber eigentlich unfair.
Was willst du eigentlich?
„Bist du mir böse?“ – „Ein bisschen. Eigentlich sogar sehr.“ – „Wie kann ich’s wiedergutmachen? Ich möchte nicht, dass du mir böse bist!“
Warum bist du denn überhaupt gekommen, wenn du schon am Sonntag wieder wegfährst, Tom? Das lohnt sich doch gar nicht!
Was denkst du eigentlich über Tom?
- Für wen hältst du dich eigentlich?
- Was glaubst du eigentlich, wer du bist?
Wer ist eigentlich dieser Tom?
„Tom, was schreibst du da den ganzen Nachmittag am Rechner?“ – „Sätze!“ – „Warum in aller Welt tust du das?“ – „Maria, lass mich einfach in Ruhe! Du kannst es sowieso nicht verstehen!“
„Draußen vor der Tür steht eine Dame.“ – „Was denn für eine Dame?“ – „Eigentlich keine Dame, sondern eine Frau.“ – „Du machst aber feine Unterschiede. Wer ist es denn?“ – „Eigentlich eher ein Weib.“
„Hier steht, Tom sei ein sexistischer und populistischer Politiker. Was bedeutet das eigentlich?“ – „Genau weiß das keiner, aber frag mal einen liberalen Politiker oder Journalisten, möglicherweise können die das erklären.“
Maria ahnte nicht, dass sich hinter „Tom“, ihrem Brieffreund, mit dem sie schon seit Monaten über das Internet kommunizierte und in den sie sich, ohne ihm je begegnet zu sein, heimlich verliebt hatte, in Wirklichkeit ein hyperintelligentes Eichhörnchen versteckte.
„Ich glaube, dass die Menschen von Natur aus gut sind.“ – „Nun, ich glaube, sie sind von Natur aus schlecht.“ – „Ihr habt beide unrecht. Sie sind von Natur aus neutral.“ – „Was? Unmöglich! Die menschliche Natur kann doch nicht so verabscheuungswürdig sein, als dass sie auf eine derart widerwärtige Haltung wie die Neutralität gegründet wäre!“