Examples of using "Jut" in a sentence and their german translations:
Es ist genug Brot für alle da.
Fällt dir ein Beispiel ein?
Die Fliege bekommt ein wenig Nektar.
Welcher Grund ließe sich denken?
Ich schaffe es einfach nicht, mir etwas auszudenken.
Sie haben sehr wenig zum Leben.
- Mir fällt dein Name nicht mehr ein.
- Ich kann mich nicht an Ihren Namen erinnern.
Ich konnte mich nicht an seinen Namen erinnern.
Du erinnerst mich an meine Tochter.
Das erinnert mich an eine Geschichte.
Das ist alles. Mehr fällt mir nicht mehr ein.
Heute ist genug für alle da.
Jetzt sorgte ich mich: "Wie bekommt er Essen?"
- Mir fällt sein Name gerade nicht ein.
- Ich komm im Moment nicht auf seinen Namen.
Mit Rückenwind kommt ein Radfahrer schneller voran.
Erinnert dich dieses Video an etwas?
Dieses Lied erinnert mich an jemanden.
Regentage eignen sich gut zum Lesen.
Wo viele essen, wird auch noch einer satt.
Du erinnerst mich an deine Mutter.
Mir fällt nichts ein; es tut mir leid.
- Das ist alles. Mehr fällt mir nicht mehr ein.
- Das ist alles. Mehr fällt mir nicht ein.
Was fällt dir ein, so mit mir zu reden?
Mir ist kein Lösungsansatz für diese Aufgabe eingefallen.
Immer wenn ich ihn sehe, erinnert er mich an meinen verstorbenen Großvater.
speziell für Frauen und Umwelt eingesetzt,
Kohlenstoff gelangt durch den Prozess der Fotosynthese in den Boden:
Bei der Zersetzung wird Kohlendioxid in die Atmosphäre freigesetzt,
- Ich habe kein passendes Beispiel parat.
- Mir fällt kein passendes Beispiel ein.
- Ich wüsste nichts, was ich von dir wollen würde.
- Ich wüsste nicht, was ich von euch wollen sollte.
- Mir fällt nichts ein, was ich von Ihnen haben wollte.
Wenn ich dich sehe, muss ich immer an meinen Vater denken.
Wer nirgends hingeht, kann auch nirgends hinkommen.
Wie kommt er auf den verrückten Gedanken?
Das Sonnenlicht kommt nicht ins Zimmer.
Über 2 Milliarden Menschen haben heute keinen Zugang zu Medikamenten.
Die meisten Tiere kommen nur der Nahrung wegen in die Stadt.
Dieser Raum bekommt nicht viel Sonne.
Dieser Park erinnert mich an meine Kindheit.
Immer, wenn ich dieses Bild sehe, denke ich an meinen Vater.
„Was soll ich denn sagen?“ – „Ach, rede einfach frei von der Leber weg.“
Das heißt, lassen Sie eigene Gedanken, die Ihnen in den Sinn kommen,
Wer sich vor dem eigenen Schatten fürchtet, kommt nicht voran.
Übrigens findet nächste Woche die Abschlussfeier unserer Uni statt.
Du erinnerst mich an meine Mutter.
Sag nicht das Erste, was dir einfällt.
Dieser Stadtteil ist malerisch! Er erinnert mich am ehesten an „Guernica“ von Picasso.
Der Name ist mir entfallen.
Mir fällt niemand ein, der mich mehr hasst als Tom.
Du erinnerst mich an Tom.
In der Not frisst der Bauer die Wurst auch ohne Brot.
Wie kommt Tom zur Schule?
Natürlich erinnere ich mich daran, aber es fällt mir jetzt nicht ein.
Die Mondphasen bestimmen den Rhythmus vieler Dramen im nächtlichen Meer.
„Ich weiß woran du denkst.“— „Pfui du Schwein, wie kommst du darauf?!“
Mir fällt sein Name gerade nicht ein.
- Ich weiß seinen Namen nicht mehr.
- Ich kann mich nicht an seinen Namen erinnern.
Wenn ich das Wort „Eichhörnchen“ sage, was kommt dir dann als erstes in den Sinn?
Ich werde fragen, wie man dort hinkommt.
„Und wie kommt man eigentlich auf solche Ideen?“ – „Vergiss es nicht, er ist ein Künstler.“
Diese Frage hast du bestimmt schon oft gehört, aber mir fällt gerade nicht ein, was ich dich sonst noch fragen könnte.
Wie kommt man von hier am besten zum Flughafen?
Mir fällt sein Name gerade nicht ein.
Nein, sage ich, und nochmals nein! Ich denke im Traum nicht daran, an dieser idiotischen Feier teilzunehmen!
Ich kann sagen, dass ich ein glücklicher Mann bin, denn meine Frau gibt weniger aus, als wir verdienen. So bleibt auch für mich ein wenig Geld übrig.
Ich erinnere mich an sein Gesicht, aber mir fällt sein Name nicht ein.
Ich wandte mich und sah unter der Sonne, dass nicht den Schnellen der Lauf gehört und nicht den Helden der Krieg und auch nicht den Weisen das Brot und auch nicht den Verständigen der Reichtum und auch nicht den Kenntnisreichen die Gunst; denn Zeit und Schicksal trifft sie alle.
„Wie ist es zu verstehen, dass Tom im Laden nur das kaufte, was er benötigte? Warum sollte er etwas kaufen, was er gar nicht braucht?“ – „Hast du denn noch nichts von den Hamsterkäufen wegen der Coronakrise gehört? Ein anderer Tom hat sich fünf extragroße Packungen Toilettenpapier, 18 Packungen Spaghetti (mehr gab es nicht), zehn Packungen Mehl und noch einiges andere auf Vorrat gekauft, und weil ihm das alle nachgemacht haben, waren die Regale, ehe man sich’s versah, leer, und Maria, für die mit ihren 80 Jahren jeder Gang zum Supermarkt eine Strapaze ist, bekam nichts mehr ab. Der erste Tom – nicht der zweite – hat sich also in dieser Hinsicht vorbildlich benommen, und ebendas sollte zum Ausdruck gebracht werden.“