Examples of using "Jöjjön" in a sentence and their german translations:
- Komm rein!
- Komm doch herein!
Kommen Sie schnell!
Komm her!
Auf, auf, alle Mann! Schwingt das Tanzbein!
- Lass Tom kommen.
- Lassen Sie Tom kommen.
- Lasst Tom kommen.
Kommen Sie mit mir angeln.
Bitte, kommen Sie herein.
Er soll hereinkommen.
Kommen Sie bitte von der Tür weg.
- Ich erwarte, dass er kommt.
- Ich rechne damit, dass er kommt.
Kommen Sie bitte.
- Kommen Sie übermorgen.
- Kommt übermorgen.
- Komm übermorgen!
Gehen Sie zum Schiff zurück.
Ich habe ihm gesagt, dass er kommen soll.
Kommen Sie nicht!
Ich bat sie, nicht zu kommen.
Kommen Sie herein!
Sag Papa, dass er kommen soll.
- Komm her und setz dich zu uns!
- Kommen Sie und setzen Sie sich zu uns!
Kommen Sie in zwei Tagen wieder.
Bitte kommen Sie sofort, wenn es Ihnen recht ist.
Komm nicht, es sei denn, ich bitte dich darum.
Komm bitte so schnell wie möglich.
Ich warnte sie davor, hierherzukommen.
- Komm!
- Kommt!
Tom muss sofort zu mir kommen.
- Komm nicht in mein Zimmer!
- Kommen Sie nicht in mein Zimmer!
Niemand will, dass er kommt.
Kommen Sie nicht näher!
Ich schrieb ihm, er solle sofort kommen.
Bitte sie zu kommen!
„Störe ich?“ – „Ja. Aber kommen Sie rein!“
Kommen Sie und schauen Sie selbst!
Einige starke Kerle sollen mit mir kommen.
Komm mit uns.
- Komm jetzt mit mir.
- Kommen Sie jetzt mit mir.
- Kommt jetzt mit mir.
- Komm morgen wieder!
- Kommen Sie morgen wieder!
Komm hier lang.
Komm, wenn du kannst!
Komm und schreib deinen Namen.
Hier entlang, bitte.
Kommen Sie bitte mit mir.
Kommen Sie bitte heute Nachmittag in mein Büro.
Kommen Sie, ich lade Sie ein.
Komme unbedingt immer vor fünf Uhr hier her.
- Komm etwas näher, damit ich dein Gesicht sehen kann.
- Kommen Sie etwas näher, damit ich Ihr Gesicht sehen kann.
Bitte gehe bis dorthin und zurück!
Geschehe, was wolle!
Komm wieder!
Wenn Sie Fragen haben, kommen Sie bitte in meine Sprechstunde.
Mach schon, lass uns über Blumen reden.
Ich werde es ihm sagen, wenn er hierhin kommt.
Ich schrieb ihm einen Brief, in dem ich ihn bat, bald heimzukommen.
Komm herein. Es ist kalt draußen.
Öffne die Fenster, um etwas Luft hereinzulassen.
- Komm herein, die Tür ist offen.
- Kommen Sie herein, die Tür ist offen.
- Kommt herein, die Tür ist offen.
- Kommt mit.
- Komm mit!
- Komm mit mir!
- Kommen Sie mit mir.
- Komm nicht mehr hierher!
- Kommen Sie nicht mehr hierher!
- Kommt nicht mehr hierher!
„Ich habe Tom heute händchenhaltend mit Maria in der Stadt gesehen.“ – „Wie bitte? Na, der soll mir nach Hause kommen!“
- Komm bitte.
- Kommt bitte.
- Kommen Sie bitte.
Tom braucht nicht zu kommen, wenn er nicht will.
- Bitte komm her.
- Bitte kommen Sie her.
- Bitte kommt her.
„Tom hat in Deutsch schon wieder eine Fünf bekommen.“ – „Dem reiß’ ich den Arsch auf, wenn er nach Hause kommt!“
Wenn Tom nicht von selber kommt, dann soll er wegbleiben. Ich will nicht, dass man ihn holt. Ich musste ohne ihn leben, also kann ich auch ohne ihn sterben.
Der Angeklagte konnte überzeugend darlegen, dass er, um als Autor des Satzes infrage zu kommen, zumindest rudimentäre Ungarischkenntnisse haben müsste, was aber nicht der Fall sei.
Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern; und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.