Examples of using "Bent" in a sentence and their german translations:
Ich bin drinnen.
Sie sind drinnen.
Was war darin?
Ist dein Vater dort drinnen?
Tom ist nicht hier.
Tom ist drinnen.
Ist Tom da?
Drinnen ist es dunkel.
Ist es drinnen wärmer?
Ich weiß, dass du da drin bist.
Ich bin im Haus.
Ich war den ganzen Tag zu Hause.
Es ist kalt hier drin.
- Ich weiß, dass du da drin bist.
- Ich weiß, dass ihr da drin seid.
- Ich weiß, dass Sie da drin sind.
Bitte rauchen Sie nicht drinnen.
Ich bin drin.
Sehen wir doch einmal hinein!
Bleibe drinnen, bis ich Bescheid sage.
Drinnen ist es zu heiß.
Sie sind schon stundenlang drin.
Er ist im Folienzelt und hackt.
- Ich bin im Haus.
- Ich bin in dem Haus.
Ich würde lieber rausgehen als drinnen zu bleiben.
Hier drinnen sind wir sicher, oder nicht?
- Ich warte hier drinnen auf dich.
- Ich warte drinnen auf dich.
Vielleicht bleibst du besser drinnen.
Der Chirurg vergaß etwas im Patienten.
Sie ist im Badezimmer.
- Ich bin im Haus.
- Ich bin in dem Haus.
Tom war die ganze Zeit hier drinnen.
Es fing an, heftig zu regnen. Darum spielten wir drinnen.
Tom und Maria sind immer noch drinnen.
Du solltest mehr Zeit draußen verbringen und weniger drinnen.
Wir haben unseren Hund gestern Nacht drinnen schlafen lassen.
Tom bleibt den ganzen Tag drinnen und glotzt in den Computer.
Es ist so kalt hier drin.
Tom! Gib Antwort! Ich weiß, dass du da drin bist, und ich weiß, dass du mich hören kannst.
- Im Inneren der Schublade fand ich Eintrittskarten, Fotos und ein mit einem roten Band zusammengebundenes Bündel Briefe.
- Im Inneren der Schublade habe ich Kärtchen, Fotos und ein mit einem roten Band zusammengebundenes Bündel Briefe gefunden.
Es ist so kalt drin, dass die Feuchtigkeit an den Fensterscheiben gefroren ist.
- Es ist hier schön warm im Zimmer.
- Es ist angenehm warm im Zimmer.
Die Tür war weit geöffnet, aber weder drinnen und noch draussen war jemand.
„Der Kuchen ist in der Küche.“ – „Nein, da ist er nicht mehr.“ – „Wo ist er denn dann?“ Tom grinste nur und rieb sich den Bauch.
„Was ist das kalt hier drin! Mach doch mal die Heizung an!“ sagte Maria und drehte sie dabei selbst auf.
Raucht der Schornstein, ist bestimmt jemand dort im Haus.
„Tom, gib mir deinen Schirm! Da drinnen brauchst du ja keinen.“ – „Womit soll ich denn dann auf den Tisch hauen, wenn es mir zu dumm wird?“
Im Inneren der Schublade habe ich Kärtchen, Fotos und ein mit einem roten Band zusammengebundenes Bündel Briefe gefunden.
Tom ist gerade auf seinem Zimmer.
Das Huhn brütet im Stroh in der Scheune seine Eier aus.
Nach sechs Wochen der Belagerung kam es in der Stadt zu einer Hungersnot, in deren Folge man die Tore öffnete und die Belagerer hereinließ.