Examples of using "D’être" in a sentence and their german translations:
Ich staune selbst, dass ich hier bin.
- Was wert ist, getan zu werden, ist wert, gut getan zu werden.
- Alles, was es wert ist, gemacht zu werden, ist es auch wert, gut gemacht zu werden.
Er ist stolz darauf, Arzt zu sein.
Entschuldige, dass ich geboren bin!
Es ist sehr schön, mit dir zusammen zu sein.
Melancholie ist die Freude, traurig zu sein.
Tom hatte Angst, der Schule verwiesen zu werden.
Alles, was unbegreiflich ist, lässt nicht ab zu sein.
Werde nicht alt! Es ist nicht gut, alt zu sein.
Tom hat nicht den leisesten Schimmer, wie es ist, verliebt zu sein.
Der Lehrer verzieh mir, dass ich zu spät zum Unterricht kam.
Das Hauptverdienst eines Bildes ist es, ein Fest für die Augen zu sein.
Frau Eichler war für ihren Ruf bekannt, streng zu ihren Schülern zu sein.
Tom hat nicht den leisesten Schimmer, wie es ist, verliebt zu sein.
und ich freue mich, wieder bei TEDx zu sein.
James hatte große Angst, im Unterricht Fehler zu machen und zurechtgewiesen zu werden.
- Die Deutschen sind niedere Wesen, die das Glück haben, uns als Nachbarn zu haben, wir geben ihnen ein bisschen von unserem Licht.
- Die Deutschen sind niedere Wesen, welche das Glück haben, unsere Nachbarn zu sein. Wir werden ihnen unsere Aufklärung geben.
Alte Leute mögen keine neuen Ideen - sie sind lieber davon überzeugt, dass die Welt seit ihrer Jugend schlechter geworden ist, als dass sie sich verbessert hat.
Nichts kann einen Amerikaner überraschen. Man sagt oft, dass das Wort „impossible“ kein französisches sei. Die Leute haben offensichtlich im falschen Wörterbuch nachgeschaut. In Amerika ist alles leicht. Alles ist einfach, und mechanische Schwierigkeiten werden überwunden, bevor sie entstehen.
Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.