Examples of using "Diritto" in a sentence and their german translations:
Das ist dein Recht.
Es ist ihr Recht.
Du hast ein Recht auf deine Meinung.
Du hast ein Recht auf die Wahrheit.
Habe ich keine Rechte?
- Sie werden das Recht zu wählen erhalten.
- Ihr werdet das Recht bekommen, auszusuchen.
- Du bekommst das Recht, auszuwählen.
Wir haben ein Recht auf eine Privatsphäre.
- Niemand hat dieses Recht.
- Dieses Recht hat niemand.
- Ich habe ein Recht, glücklich zu sein.
- Ich habe ein Recht glücklich zu sein.
Er hat kein Recht, das zu tun.
Sie hat kein Recht, das zu tun.
Ich habe kein Recht, mich einzumischen.
Sie werden das Recht zu wählen erhalten.
Ich habe das Recht, meinen Anwalt anzurufen.
Sie haben nicht die Befugnis, an diesem Meeting teilzunehmen.
Ich denke, ich habe ein Recht, es zu erfahren.
Ich habe das Recht, meinen Anwalt anzurufen.
Tom hat ein Recht, das zu wissen.
- Du hast das Recht kreativ zu sein.
- Du hast das Recht schöpferisch zu sein.
Frauen bekamen das Wahlrecht.
- Ich habe das Recht auszusprechen, was ich denke.
- Ich habe das Recht zu sagen, was ich denke.
- Tom hat kein Recht, das zu sagen.
- Tom hat nicht das Recht, das zu sagen.
Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit.
Ich habe das Recht, meinen Anwalt anzurufen.
Tom hatte allen Grund, wütend zu sein.
Na und? Es ist mein Recht!
- Jeder sollte sein Wahlrecht ausüben.
- Jeder sollte von seinem Wahlrecht Gebrauch machen.
Mit welchem Recht befiehlst du mir, das zu tun?
- Ein Recht ohne eine Pflicht ist ein Privileg.
- Ein Recht ohne Pflicht stellt ein Privileg dar.
Jeder hat das Recht auf persönliche Freiheit.
Haben die Palästinenser das Recht auf eine humane Behandlung?
Ich will einen Anwalt. Ich habe das Recht zu telefonieren!
Wer nicht arbeitet, hat kein Recht zu essen.
Tom hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren.
Tom hat das Recht, die Wahrheit zu erfahren.
Amerikanische Frauen hatten kein Wahlrecht.
Jeder darf seine eigene Meinung haben.
In der Entschließung heißt es weiter: „ mit oder ohne Rederecht“.
- Ich respektiere Ihre Meinungen und Ihr Recht, sie auszudrücken.
- Ich respektiere deine Auffassungen und dein Recht, sie zum Ausdruck zu bringen.
Nun, da du volljährig geworden bist, hast du das Recht, wählen zu gehen.
Ich will nur, was mir rechtmäßig zusteht.
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Alle Menschen haben das Recht, sich friedlich zu versammeln und zu Vereinigungen zusammenzuschließen.
Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
Ich missbillige, was Sie sagen, aber ich werde bis zum Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen.
- Wer nicht arbeitet, hat kein Recht zu essen.
- Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.
Jeder hat das Recht, hin und wieder launisch zu sein.
Jeder hat das Recht, überall als rechtsfähig anerkannt zu werden.
Ich habe dich nie dazu befugt, dich um meine Angelegenheiten zu kümmern.
Wenn ich dem, was du sagst, auch nicht zustimme, so erkenne ich dein Recht, es zu sagen, doch voll und ganz an.
Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen noch das Recht versagt werden, seine Staatsangehörigkeit zu wechseln.
Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen.
Jeder hat das Recht, sowohl allein als auch in Gemeinschaft mit anderen Eigentum innezuhaben.
Jeder hat das Recht auf gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern in seinem Lande.
Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen.
Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.
Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.
Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll.
„Der Kampf ums Recht“ ist ein bewunderungswürdiger rechtswissenschaftlicher Essay des berühmten deutschen Juristen Rudolf von Ihering.
Alle haben das Recht auf ihre eigene Meinung. Trotzdem ist es manchmal besser, diese Meinung niemandem mitzuteilen.
Jeder hat das Recht, an der Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten seines Landes unmittelbar oder durch frei gewählte Vertreter mitzuwirken.
In der antiken Welt gab es so etwas wie das Urheberrecht nicht. Wer immer ein Buch kopieren wollte, konnte dies tun.
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.
Erstens muss der Grundsatz des Primats des Gemeinschaftsrechts geklärt werden, und zwar so, dass der Grundsatz der nationalen Souveränität nicht beschädigt wird.
Die Familie ist die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat.
Der Inhalt ist vollkommen frei, jeder hat das Recht, darüber nach Gutdünken zu verfügen, auch ohne Angabe der Quelle.
Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
Jeder hat das Recht auf Erholung und Freizeit und insbesondere auf eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit und regelmäßigen bezahlten Urlaub.
Niemand darf wegen einer Handlung oder Unterlassung verurteilt werden, die zur Zeit ihrer Begehung nach innerstaatlichem oder internationalem Recht nicht strafbar war. Ebenso darf keine schwerere Strafe als die zum Zeitpunkt der Begehung der strafbaren Handlung angedrohte Strafe verhängt werden.
Jeder hat Anspruch auf eine soziale und internationale Ordnung, in der die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten voll verwirklicht werden können.
Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen.
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.
Jeder hat Anspruch auf einen wirksamen Rechtsbehelf bei den zuständigen innerstaatlichen Gerichten gegen Handlungen, durch die seine ihm nach der Verfassung oder nach dem Gesetz zustehenden Grundrechte verletzt werden.
Dieses Recht kann nicht in Anspruch genommen werden im Falle einer Strafverfolgung, die tatsächlich auf Grund von Verbrechen nichtpolitischer Art oder auf Grund von Handlungen erfolgt, die gegen die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen verstoßen.
Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.
Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich an den Künsten zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben.
Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
Ian Nepomniachtchi (2695), der 30-jährige russische Großmeister, hat gerade das Kandidatenturnier gewonnen und sich das Recht gesichert, dieses Jahr mit dem aktuellen Meister Magnus Carlsen um den Titel des Schachweltmeisters zu kämpfen.
Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
Heiratsfähige Frauen und Männer haben ohne Beschränkung auf Grund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion das Recht zu heiraten und eine Familie zu gründen. Sie haben bei der Eheschließung, während der Ehe und bei deren Auflösung gleiche Rechte.
Keine Bestimmung dieser Erklärung darf dahin ausgelegt werden, dass sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht begründet, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu begehen, welche die Beseitigung der in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten zum Ziel hat.
Jeder hat bei der Feststellung seiner Rechte und Pflichten sowie bei einer gegen ihn erhobenen strafrechtlichen Beschuldigung in voller Gleichheit Anspruch auf ein gerechtes und öffentliches Verfahren vor einem unabhängigen und unparteiischen Gericht.
Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.
Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muss allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offen stehen.
Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen und internationale Zusammenarbeit sowie unter Berücksichtigung der Organisation und der Mittel jedes Staates in den Genuss der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlich sind.