Translation of "Einsamen" in English

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Examples of using "Einsamen" in a sentence and their english translations:

Maria machte einen einsamen Eindruck.

Mary seemed lonely.

Er lebt allein an diesem einsamen Ort.

He lives in this lonely place by himself.

Sie wurden auf einer einsamen Insel ausgesetzt.

They were marooned on a desert isle.

Wir trafen uns unter einem einsamen Baum.

We met under a lonely tree.

Tom saß auf einer einsamen Insel fest.

- Tom was marooned on a deserted island.
- Tom was marooned on a desert island.
- Tom was stranded on a desert island.

Robinson Crusoe saß auf einer einsamen Insel fest.

Robinson Crusoe was marooned on a desert island.

Tom sagte, er wolle an einem einsamen Strande leben.

Tom told me he wanted to live on a secluded beach.

Tom und Maria saßen auf einer einsamen Insel fest.

Tom and Mary were stranded on a desert island.

Tom und Maria sitzen auf einer einsamen Insel fest.

Tom and Mary are stranded on a desert island.

Meine Tante wohnt in einem einsamen Haus auf dem Lande.

My aunt lives in a lonely house in the country.

Sie fanden einen einsamen Strand, wo sie den Tag verbrachten.

They found a secluded beach where they spent the day.

Wer außer einsamen Junggesellen speist zu Weihnachten in diesem Lokal?

Who dines at this club on Christmas but lonely bachelors?

Würdest du gern mit ihm auf einer einsamen Insel stranden?

Would you want to be stranded on a deserted island with him?

Würdest du gern mit ihr auf einer einsamen Insel stranden?

Would you want to be stranded on a deserted island with her?

Indem wir gründlich nachdachten. Die einsamen Jahre haben uns viel gebracht.

we had to think, and to think again, a lot. We owe much to those years in solitude.

Nachdem er erwacht war, bemerkte er, dass er auf einer einsamen Insel war.

After he awoke, he realized that he was on a desert island.

Wenn du auf einer einsamen Insel gefangen wärst, was würde dir am meisten fehlen?

If you were stuck on a deserted island, what would you miss the most?

Wenn Sie auf einer einsamen Insel gefangen wären, was würden Sie am meisten vermissen?

If you were stuck on a deserted island, what would you miss the most?

Vieles von dem, was ich heute erzähle, ist eine Frucht meiner einsamen Zeit in Haft.

[Pepe] Much of what I tell you today was born in that time of solitude in prison.

In den kommenden Jahren wird die Erinnerung an dich wie ein Stern über meinem einsamen Leben scheinen.

In the years to come thy memory will shine like a star over my lonely life.

Wenn du den Rest deines Lebens auf einer einsamen Insel verbringen müsstest, wen hättest du dann gerne mit dabei?

If you had to spend the rest of your life on a deserted island, who would you spend it with?

Jenen Tag verlebte ich, dem einsamen Geräusch des Federhalters lauschend. Gelegentlich vernahm ich währenddessen auch ein Zwitschern. Ob wohl auch meinen Reisfinken die Einsamkeit zum Zwitschern treibe, fragte ich mich. Doch als ich zur Veranda hinausschritt, flog er zwischen zwei Sitzstangen – bald zu dieser, bald zu jener – ohne Einhalt hin und her. Er schien kein wenig missvergnügt.

I spent that day listening to the lonely scrapings of a pen. During that time, from time to time, I heard a Java sparrow twittering. It occurred to me that maybe Java sparrows twitter out of loneliness too. I walked out to the veranda to see. Nevertheless, flying to and fro between two perches busily and incessantly, it did not show the slightest hint of grievance.

Aber einhundert Jahre später ist der Neger immer noch nicht frei. Einhundert Jahre später ist das Leben des Negers leider immer noch von den Handfesseln der Rassentrennung und den Ketten der Diskriminierung eingeschränkt. Einhundert Jahre später lebt der Neger immer noch auf einer einsamen Insel der Armut in der Mitte eines weiten, weiten Ozeans des materiellen Wohlstandes. Einhundert Jahre später vegetiert der Neger immer noch an den Rändern der amerikanischen Gesellschaft dahin und befindet sich im Exil in seinem eigenen Land.

But one hundred years later, the Negro still is not free. One hundred years later, the life of the Negro is still sadly crippled by the manacles of segregation and the chains of discrimination. One hundred years later, the Negro lives on a lonely island of poverty in the midst of a vast ocean of material prosperity. One hundred years later, the Negro is still languished in the corners of American society and finds himself an exile in his own land. And so we've come here today to dramatize a shameful condition.