Examples of using "Sienne" in a sentence and their german translations:
Jedem das Seine.
Die Idee war ihre eigene.
Vergleiche deine Übersetzung mit seiner.
Jenes Auto gehört ihm.
Dieses Haus ist seins.
Das ist ihre.
Meine Hand berührte die ihrige.
Meine Ansicht unterscheidet sich von ihrer.
Es ist seins.
Es ist meins, nicht ihres.
Vergleichen Sie Ihre Übersetzung mit seiner.
Vergleichen Sie Ihre Antwort mit der seinen.
- Ich verglich meinen Wagen mit seinem.
- Ich habe mein Auto mit seinem verglichen.
Ich bin die ihre, und sie ist die meinige.
Im Vergleich zu unserem Haus ist seins ein Palast.
Meine Idee ging gegen seine.
Das Auto, das er fährt, ist nicht seins.
Seine Geschichte ist sehr viel interessanter als ihre.
Verglichen mit unserem Haus ist seines praktisch ein Palast.
Mein Haus sieht neben seinem klein aus.
Mein Zimmer ist doppelt so groß wie seins.
Das gehört ihm.
Das gehört ihm nicht.
Seine Meinung unterscheidet sich von ihrer.
Wenn sich die Menschen ihre Sprache aussuchen könnten, so hätte jeder seine eigene.
Er nahm meine Hand und legte sie in die seinige.
John hat das Unternehmen verlassen und ein eigenes gegründet.
Es ist meins, nicht ihres.
In seiner Rede verunglimpfte er alle Religionen mit Ausnahme seiner eigenen.
Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.
Das gehört ihr.
Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.
Goethe meinte: "Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen."
Worum es im Krieg geht, ist nicht, für sein Vaterland zu sterben, sondern dafür zu sorgen, dass der andere Bastard für sein Vaterland stirbt.
- Ich bin der ihre, und sie ist die meinige.
- Ich bin die ihre, und sie ist die meinige.
- Das Auto, das er fährt, gehört ihm nicht.
- Das Auto, das er fährt, ist nicht seins.
Der Soldat rettete seinen Freund, indem er sein Leben opferte.
Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.