Examples of using "Gebleven" in a sentence and their german translations:
Warum bist du dageblieben?
Wie lange bist du geblieben?
- Ich blieb zu Hause.
- Ich bin zu Hause geblieben.
Wo waren wir?
- Wie lange bist du dort geblieben?
- Wie lange sind Sie dort geblieben?
- Wie lange seid ihr dort geblieben?
Ist er sehr lange geblieben?
- Hast du den Kontakt aufrechterhalten?
- Bist du in Kontakt geblieben?
- Seid ihr in Kontakt geblieben?
- Ich blieb.
- Ich bin dageblieben.
Wäre ich doch bloß zu Hause geblieben!
Wegen des Regens bin ich zu Hause geblieben.
und wir sind damals in Holzminden geblieben.
Wo sind sie hin? Oh, nein!
Er ist hier eine Weile geblieben.
Wir sind drei Monate lang dort geblieben.
Wie lange sind Sie dort geblieben?
Wo ist das ganze Brot geblieben?
- Ich bin den ganzen Tag zu Hause geblieben.
- Ich blieb den ganzen Tag zu Hause.
Wir haben uns zwei Wochen in London aufgehalten.
Wie lange seid ihr in Japan geblieben?
- Wer blieb?
- Wer ist geblieben?
Wie lange seid ihr in Japan geblieben?
Tarō blieb drei Tage in Tōkyō.
Gestern habe ich einfach blau gemacht.
Die Buspreise blieben zwei Jahre lang unverändert.
- Ich blieb daheim, um mich auszurasten.
- Ich blieb zuhause, um mich auszuruhen.
- Ich blieb zum Ausrasten daheim.
Auf der anderen Seite! Wo ist er hin?
- Ich bin wegen einer schlimmen Erkältung zu Hause geblieben.
- Ich blieb zu Hause, weil ich stark erkältet war.
Toms Jahresgehalt ist seit drei Jahren unverändert.
Bist du zu Hause geblieben, um für die Prüfung zu lernen?
Er beteuert, seiner Frau immer treu gewesen zu sein.
- Gestern hat es den ganzen Tag lang geregnet, also bin ich zuhause geblieben.
- Es regnete gestern den ganzen Tag, deshalb blieb ich zuhause.
- Er blieb den ganzen Tag zu Hause, anstatt vor die Tür zu gehen.
- Er blieb den ganzen Tag zu Hause, statt nach draußen zu gehen.
Wir verbrachten die Weihnachtstage auf Hawaii.
Ich blieb im Haus, weil es regnete.
Wie viele Jahren waren Tom und Maria in Boston?
Der Obstgarten mit seinen großen, breiten Ästen, die sich früchteschwer zum Boden neigten, bereitete den Mädchen eine solche Freude, dass sie fast den ganzen Nachmittag dort verbrachten; sie saßen in einer grasbewachsenen Ecke, wo der Frost das Grün verschont hatte und der sanfte herbstliche Sonnenschein warm verweilte, aßen Äpfel und redeten, soviel sie konnten.