Examples of using "Göremiyorum" in a sentence and their german translations:
Ich kann nicht sehen!
Ich kann nichts sehen!
Ich kann dich nicht sehen.
Ich kann niemanden sehen.
Ich kann nicht sehen, was vor mir ist.
- Ich sehe nicht sehr gut.
- Ich kann nicht gut sehen.
Ich kann das Ende nicht sehen.
- Ich kann Tom nicht sehen.
- Ich kann mich nicht mit Tom treffen.
Ich erkenne keinen Unterschied.
- Ich kann es nicht sehen.
- Ich kann ihn nicht sehen.
- Ich kann sie nicht sehen.
- Ich kann überhaupt nichts sehen.
- Ich sehe nichts.
Ich sehe nicht, was er tut.
Ich kann den Film nicht sehen.
Ich kann überhaupt nichts sehen.
Warum kann ich dich nicht sehen?
Ich erkenne keinen Unterschied.
Mir ist nicht klar, worauf du hinauswillst.
Von hier aus kann ich es nicht sehen.
Ich kann bei diesem Licht nichts sehen.
- Ich kann dich nicht mehr sehen.
- Ich kann Sie nicht mehr sehen.
- Ich kann euch nicht mehr sehen.
- Ich sehe nicht sehr gut.
- Ich kann nicht sehr gut sehen.
Ich konnte nicht alles sehen.
Jetzt sehe ich sie nicht mehr.
Ich kann nichts sehen.
Ich kann die Sterne nicht sehen. Es ist bewölkt.
- Ich kann von hier aus überhaupt nichts sehen.
- Ich kann nichts von hier aus sehen.
- Ich sehe von hier aus nichts.
Ich kann nicht sehen, was Tom betrachtet.
- Ich kann nicht sehen, mit wem Tom spricht.
- Ich sehe nicht, mit wem Tom sich unterhält.
Von diesem Platz aus kann ich die Bühne nicht sehen.
Ich kann nicht sehen, wer es ist.
Ich kann das Preisschild nicht sehen.
- Ich sehe keinen Unterschied.
- Ich kann keinen Unterschied erkennen.
Ich kann hier überhaupt nichts sehen.
Ich kann dich jetzt nicht sehen.
- Schalte das Licht an. Ich kann nichts sehen.
- Mach das Licht an. Ich sehe nichts.
- Ohne meine Brille sehe ich nichts.
- Ohne meine Brille kann ich nichts sehen.
- Ich höre dich, aber ich kann dich nicht sehen.
- Ich höre dich, aber sehe dich nicht.
- Ich sehe keinen Ausweg aus dieser Lage.
- Ich kann keinen Ausweg aus dieser Lage erkennen.
- Ich sehe keinen Weg hier heraus.
Ich kann nichts sehen. Du stehst im Weg.
- Schalte das Licht an. Ich kann nichts sehen.
- Mach das Licht an. Ich sehe nichts.
- Bei diesem Nebel kann ich die Straßenschilder nicht erkennen.
- Ich sehe die Straßenschilder in diesem Nebel nicht.
Ich kann dieses Bild nicht sehen, ohne an meine Kindheit erinnert zu werden.
Ich kann die Bühne nicht gut sehen von diesem Sitzplatz aus.
- Ich kann mit meinem rechten Auge nichts sehen.
- Ich kann auf dem rechten Auge nichts sehen.
Ich kann nicht einmal das andere Schiff in diesem Nebel sehen.
Es ist hier ganz schön dunkel. Ich kann überhaupt nichts sehen.
Mach das Licht an. Ich sehe nichts.
Es ist ganz schön dunkel hier drin. Ich kann gar nichts sehen.
„Ryu, ich kann nichts sehen!“ – „Klar, ich halte dir ja auch die Augen zu.“
Allerdings kann ich das Ende nicht sehen und das ist immer gefährlich.
Ich kann zwar nicht sehen, was die beiden treiben, aber sie verursachen eine Menge Lärm.
Ich sehe keine andere Möglichkeit.
- Ohne meine Brille kann ich praktisch nicht sehen.
- Ohne meine Brille kann ich fast nichts erkennen.
Ich kann nicht einmal sehen, wie tief es ist. Solche Gefahren lauern in diesen Tunneln,