Examples of using "Aliento" in a sentence and their german translations:
Du hast einen schlechten Atem.
Du hast Mundgeruch.
- Ich hatte Mundgeruch.
- Ich hatte schlechten Atem.
Ich habe Mundgeruch.
Er war außer Atem, als er herkam.
Noch einmal kurz durchatmen.
Mir ging die Luft aus.
Er war außer Atem.
Tom hat Mundgeruch.
- Die Wahrheit raubte ihm den Atem.
- Die Wahrheit nahm ihm den Atem.
Er verschlug mir den Atem.
Er raubte mir den Atem.
- Ihr Atem stinkt nach Alkohol.
- Sie hat eine Fahne.
Sein Name bedeutet buchstäblich "giftiger Atem".
Ich gehe erst, wenn mich der Atem verlässt.
Die Wahrheit raubte ihm den Atem.
Er hat eine Fahne.
- Als ich dies sah, blieb mir der Atem weg.
- Als ich es sah, verschlug es mir den Atem.
- Als ich dies sah, stockte mir der Atem.
Er hielt den Atem an, während er das Spiel anschaute.
- Mein Rechner hat seinen Geist aufgegeben.
- Mein Computer hat seinen Geist aufgegeben.
Völlig außer Atem kam er an der Haltestelle an.
Sein Atem riecht nach Ziegenkäse.
Weil sie so sind, oh hast du schlechten Atem?
Ich habe das Pferd erschossen, weil es üblen Mundgeruch hatte.
Er rannte so schnell, dass er außer Atem war.
Nachdem ich den Hügel hinaufgerannt war, war ich völlig außer Atem.
Tom ist außer Atem und muss verschnaufen.
Wenn Sie Ihren Atem sehen können, wenn Sie ausatmen, wissen Sie, dass es kalt ist.
Eine Sache wollte ich dir schon seit Langem sagen: Dein Mundgeruch ist unangenehm.
Er hat nichts zu bieten außer Schweiß, Mundgeruch und fettigen Haaren.
Meine Einstellung zur Kommasetzung ist physiologisch; je mehr Atem ich habe, desto weniger Kommas brauche ich.
Sie trug ein atemberaubend schönes Kleid mit einem abgrundtiefen Ausschnitt.
Meine Einstellung zur Kommasetzung ist physiologisch; je mehr Atem ich habe, desto weniger Kommas brauche ich.
Das Wasser fällt auf acht bis neun Grad Celsius. Die Kälte raubt einem den Atem.
- Tom schnappte nach Luft.
- Tom japste.
Tom stinkt aus dem Mund. Ich möchte nicht mehr neben ihm sitzen.
Das Leben wird nicht nach der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern nach den Augenblicken, in denen wir atemlos sind.
Sein Atem in ihrem Nacken befeuerte ihre Leidenschaft, doch als sie dann den Knoblauch roch, war es schlagartig vorbei.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.
Ich bin außer Atem.