Examples of using "Insupportable" in a sentence and their german translations:
Das ist unerträglich!
Es ist nicht zu ertragen.
- Der Geruch war widerlich.
- Der Geruch war abscheulich.
- Der Geruch war grässlich.
Er ist unleidlich.
Sie ist unerträglich.
Du bist unmöglich!
- Hör mal! Du bist nicht zum Aushalten.
- Hör mal! Du bist unausstehlich.
Diese Hitze ist unerträglich.
Du bist einfach unausstehlich!
Der Schmerz war nicht auszuhalten.
Ertragen kann unerträglich sein.
Dieser Lärm ist unerträglich.
Das ist unerträglich.
Die Hitze war unerträglich.
Der Schmerz war fast unerträglich.
Der Schmerz war unerträglich für ihn.
- Ich kann das nicht mit ansehen.
- Ich ertrage es nicht, das anzusehen.
- Es ist unerträglich heiß diesen Sommer.
- Diesen Sommer ist es unerträglich heiß.
Der Schmerz ist unerträglich.
War er früher wirklich so unerträglich?
Ohne Humor wäre das Leben nicht auszuhalten. Ebenso ohne Liebe.
War dein Kind früher wirklich so unerträglich?
Ich bin am Boden zerstört. Der Schmerz, den ich ich jetzt spüre, ist fast nicht auszuhalten.
Dan verließ Linda, weil er das Leben mit ihr nicht länger ertragen konnte.
Das kann man nicht tolerieren.
Ich habe noch nie ein so zickiges und dermaßen unausstehliches Mädchen gesehen.
„War dein Kind früher wirklich so unerträglich?“ – „Absolut, und es ist heute noch genauso.“
Die Feuerqualle lähmte meine Muskeln und verursachte das Gefühl einer unerträglichen Hitze.
Mode ist eine so unerträgliche Form der Hässlichkeit, dass wir sie alle sechs Monate ändern müssen.
Man muss sich an zwei Dinge gewöhnen, um das Leben erträglich zu finden: an schlechtes Wetter und an die Ungerechtigkeit der Menschen.
Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, wenn unerträglich wird die Last — greift er hinauf getrosten Mutes in den Himmel und holt herunter seine ew’gen Rechte, die droben hangen unveräußerlich und unzerbrechlich wie die Sterne selbst. Der alte Urstand der Natur kehrt wieder, wo Mensch dem Menschen gegenübersteht. Zum letzten Mittel, wenn kein andres mehr verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben.