Examples of using "Pôs" in a sentence and their german translations:
- Tom legte eine Krawatte an.
- Tom legte eine Krawatte um.
Die Sonne ist untergegangen.
Tom deckte den Tisch.
Mama hat den Esstisch gedeckt.
Der Junge begann zu weinen.
Er stand auf.
Tom hat den Tisch bereits gedeckt.
Die Sonne ist gerade untergegangen.
Er legte das Buch auf den Tisch.
Er steckte den Schlüssel ins Schloss.
- Der Junge begann zu weinen.
- Der Junge brach in Tränen aus.
Tom stellte die Tassen ins Regal.
Mir hat jemand etwas ins Getränk getan.
Tom legte das Geld in den Tresor.
- Maria steckte ein paar Blumen in die Vase.
- Maria hat ein paar Blumen in die Vase gesteckt.
Wohin hast du mein Buch gelegt?
Er hat sehr viel Geld in Spareinlagen angelegt.
Maria schob den Truthahn in den Ofen.
Tom legte seinen Terminkalender in die Schublade.
Tom schob den Truthahn in den Ofen.
Tom legte dreißig Dollar auf den Tisch.
Tom stellte den Korb auf den Tisch.
Das Huhn hat heute Morgen ein Ei gelegt.
Tom stellte die Bratpfanne auf den Herd.
Er legte das Buch auf den Tisch.
- Tom stellte seine Bücher in seinen Spind.
- Tom legte seine Bücher in seinen Spind.
- Er legte mir die Hand auf die Schulter.
- Er legte mir die Hand auf meine Schulter.
Der Mann zündete sich selbst an.
Neil Armstrong, der den Mond betrat
Mein Vater legte seine Hand auf meine Schulter.
Die Sonne ging hinter den Bergen unter.
Tom setzte sich die Brille auf und fing an zu lesen.
Sie erhob sich mit Tränen in den Augen.
Sie beendete endlich ihren verzweifelten Versuch.
Er setzte seine Brille auf und betrachtete sie noch einmal.
Als die Sonne unterging, faltete das Gänseblümchen seine Blütenblätter zusammen.
Durch einen plötzlichen Windstoß fiel das Kartenhaus zusammen.
- Die Kellnerin setzte mir ein Glas Saft vor.
- Die Kellnerin stellte ein Glas Saft vor mir hin.
- Die Kellnerin stellte mir ein Glas Saft hin.
- Thomas warf seine schmutzigen Kleider in den Wäschekorb.
- Thomas legte seine schmutzigen Kleider in den Wäschekorb.
Sie legte die Decke über das auf dem Sofa schlafende Kind.
Er legte das Buch auf den Tisch.
Wohin hast du meine Handschuhe gelegt?
Er legte die Waffe auf den Boden.
Sie legte die Waffe auf den Boden.
Tom legte einen Stapel Briefe auf Marias Schreibtisch.
Sie setzte eine dunkle Brille auf, um ihre Augen vor dem Sonnenlicht zu schützen.
Tom zog das Bett ab und steckte die Bettwäsche in die Waschmaschine.
- Er hat sein eigenes Haus angezündet.
- Er zündete sein eigenes Haus an.
Tom räumte das Wohnzimmer auf.
Er holte das Schaf aus seiner Tasche und bewunderte lange Zeit seinen Schatz.
- Der Junge begann zu weinen.
- Der Junge fing an zu weinen.
- Er stellte die Kiste auf den Tisch.
- Er stellte die Schachtel auf den Tisch.
Sie presste ihren Mund auf den meinen und legte mir ihre Arme um den Hals.
Er legte den Schlüssel wie immer auf den Schreibtisch.
Er kniete noch einmal nieder, nahm ihre Hand und presste sie auf seine Lippen.
- Ich habe nicht alles gegessen, was sie mir vorsetzte.
- Ich aß nicht alles, was sie mir servierte.
Er legte das Buch auf den Tisch.
Er hat Milch in seinen Kaffee getan.
Wohin hast du meine Handschuhe gelegt?
Sie gab viel Zucker in den Kaffee.
Der Schiedsrichter legte den Ball auf den Punkt.
Er schaltete eine Anzeige in der Zeitung.
Tom nahm, ohne zu fragen, im Vorbeigehen ein Gürkchen aus Marias Frühstücksdose und steckte es sich in den Mund.
Tom hat sein Geld in einen Schuhkasten getan.
Sie legte ihr Strickzeug beiseite und stand auf.
- Weißt du, wo Tom die Schlüssel hingetan hat?
- Weißt du, wo Tom die Schlüssel hingelegt hat?
- Ein riesiger Hund legte seine Vorderpfote auf mich, und ich wusste vor Schreck nicht, was ich machen sollte.
- Ein riesengroßer Hund setzte seine Vorderpfoten auf mich und vor Schreck wusste ich nicht, was ich tun soll.
„Hast du den Autoatlas eingepackt, Tom?“ – „Den brauche ich doch nicht, Opa. Unser Auto verfügt über ein Satellitennavigationssystem mit Sprachausgabe.“
Wenn du das nicht hierhergestellt hast, wer denn dann?
Tom hat sich statt Zucker Salz in den Kaffee getan.
Rotkäppchen nahm den Korb, den ihre Oma geflochten hatte, und legte ihn auf ihren Arm.
Die Legende berichtet, dass Tom, der sein Leben lang stumm gewesen war, plötzlich einen engelsgleichen Gesang anhob, als der Tod über ihn kam.
„Wo hast du jetzt die vier Goldstücke?“ fragte die Fee. – „Verloren!“ log Pinocchio. Er hatte sie nämlich in der Tasche. Kaum war die Lüge gesagt, da wuchs seine lange Nase und ward zwei Finger länger.