Examples of using "Oké" in a sentence and their german translations:
- Okay. Entschuldigung.
- Okay. Tut mir leid.
Meinerseits ist es in Ordnung.
Das ist mir recht.
Ja, Meister!
Okay. Mach mal.
Okay, ich werde es versuchen.
- In Ordnung.
- Okay.
Komm nicht so spät, o.k.?
Es war nicht alles in Ordnung.
Einverstanden.
Alles klar. Wir sehen uns dann nächste Woche.
Arbeite nicht zu viel, OK?
Auf den ersten Blick scheint es okay zu sein.
In Ordnung.
„Gib nicht immer nur solche kurzen Antworten: ‚Ja‘ ... oder ‚Nein‘!“ – „Okay! Okay, ... Maria!“
In Ordnung, versuchen wir's!
Klopf an, bevor du in das Badezimmer gehst, ja?
Gut, das reicht.
„Stimmt was nicht?“ – „Ich habe keinen Schlüssel.“
Ruf mich später an, ok?
Ich weiß, was gut für mich ist, verstehst du?
Das sind alles Arschlöcher, außer Tom – der ist ganz in Ordnung.
„Gib mir Bescheid, wenn ich dir helfen soll!“ – „Alles klar! Dann nimm an, dass ich dir Bescheid gegeben habe.“
Und die Krabbe denkt: "Ok, alles in Ordnung"
Es ist in Ordnung.
Ist etwas nicht in Ordnung?
Gut, nimm es.
Du bist in letzter Zeit nicht du selbst. Stimmt etwas nicht?
Irgendwas stimmt nicht.
- Auf den ersten Blick scheint es o.k. zu sein.
- Auf den ersten Blick scheint es in Ordnung zu sein.
Ich fühlte, etwas stimmte nicht bei ihr.
Na gut! Ich rufe meine Brüder.
Hier stimmt was nicht.
Irgendwas stimmt mit Tom nicht.
„Die gnädige Frau lässt ausrichten, der Herr Handwerker möge hier zur Aufhängung des herrschaftlichen Wandschrankes ein Loch in die Wand bohren.“ – „Wird gemacht. Sepp, Bohrmaschine holen, Loch in die Wand, Dübel rein, Haken rein, Schrank aufhängen.“ – „Jawoll, Meister!“
„Johann,…“ – „Tom! Mein Name ist Tom!“ – „Also gut, Tom. Es tut mir leid, dir das sagen zu müssen, aber du bist hier Teil der menschlichen Ressourcen, du gehörst zu den Produktivkräften. Also ist es deine Aufgabe, zu produzieren, und nicht, dich zu unterhalten. Ansonsten, Johann, bist du gefeuert!“