Examples of using "Főnök" in a sentence and their german translations:
Alles klar, Chef!
Ja, Meister!
Wo ist der Chef?
Bist du der Chef?
Alles klar, Chef!
Er ist der Chef.
Der Chef stellte zwei Vorarbeiter ein.
Wer ist der Chef hier?
Der Chef blieb dort.
Ich bin der Chef.
Das ist der neue Geschäftsführer.
Sie sind der Chef.
Tom ist der neue Chef.
Ist der Chef da?
Der Chef ist schon drin?
Bist du nicht der Chef?
Der Chef drohte, mich zu entlassen.
Er ist der Privatsekretär des Chefs.
Wer ist der Chef dieser Firma?
- Der Chef sagte, dass es dringend ist!
- Der Chef hat gesagt, dass es dringend ist!
- Der Chef sagte, dass es dringend sei.
Sie machen sich oft über den Chef lustig.
Ich bin nicht der Chef.
Der Chef will dich sehen.
Wo ist das Büro vom Chef?
Er war hier der Chef.
Der Chef sprach mit mir immer von einem hohen Sattel herunter.
Wo ist der Chef?
Kriech deinem Chef nicht ständig in den Arsch!
Tom ist der Chef.
Noch bin ich Chef hier.
Ich wusste nicht, dass sie die Tochter des Chefs ist.
- Ich bin mit dem Wissen und Einverständnis des Chefs verreist.
- Ich verreiste mit dem Wissen und Einverständnis des Chefs.
Wenn der Chef das erfährt, rollen Köpfe.
Ich werd dir zeigen, wer hier das Sagen hat!
Wie wurde Tom Chef?
- Ich kann nicht entlassen werden. Ich bin der Sohn des Chefs!
- Ich kann nicht entlassen werden. Ich bin der Sohn der Chefin!
Dieser Arschkriecher schleimt sich immer beim Chef ein.
Stephan benimmt sich wie ein Chef.
Ich bin die Chefin.
Der Chef hat mich gebeten, das heute zu erledigen.
Der Chef ist weg. Ich haue ab, aber ihr sollt noch bleiben.
Der Leiter beteuerte, dass diese Methode unangemessen ist.
Da kann aber jemand was erleben, wenn der Chef dahinterkommt.
Ein idealer Boss ist wie der Tod: Er vergisst niemanden.
- Die Angestellten stimmten über den Vorschlag des Geschäftsführers ab.
- Die Angestellten stimmten über den Vorschlag des Managers ab.
Tom vertritt den Chef während seiner Abwesenheit.
Sie haben ja recht, Herr Schmidt, aber ich bin hier der Chef und nicht Sie.
Mein Chef ist heute sehr gut gelaunt.
Lass dir meinen Namen doch auf den Arm tätowieren, Chef, damit du ihn behältst und nicht immer fragen musst.
Tom nickt immer unentwegt, wenn der Chef etwas sagt. Von seinen Kollegen wird er daher „Gummihals“ genannt.
„Ja, das hab’ ich gern: Bier trinken während der Arbeitszeit! Ihr könnt euch eure Papiere abholen, und dann verschwindet ihr hier!“ – „Aber Chef!“ – „Nix! Abmarsch!“
„Das ist mein Sohn, und wenn Sie den nicht respektieren, dann fliegen Sie raus, Müller. Haben Sie das verstanden?“ – „Jawohl, Chef.“
Was du denkst, ist völlig unwichtig. Mach, was der Chef dir gesagt hat. Am besten denkst du überhaupt nicht.
„Die gnädige Frau lässt ausrichten, der Herr Handwerker möge hier zur Aufhängung des herrschaftlichen Wandschrankes ein Loch in die Wand bohren.“ – „Wird gemacht. Sepp, Bohrmaschine holen, Loch in die Wand, Dübel rein, Haken rein, Schrank aufhängen.“ – „Jawoll, Meister!“