Examples of using "Marika" in a sentence and their german translations:
Marika ist nicht meine Freundin.
Sprach Marika Schwedisch?
Marika ist nicht meine Freundin.
Wo wohnt Marika jetzt?
Wo wohnt Marika jetzt?
Wer ist diese Marika?
Guckt Marika japanische Filme?
Wo ist Marika jetzt?
Lebt Marika noch bei ihren Eltern?
Marika glaubt mir nicht mehr.
Marika ist nicht mehr meine Freundin.
Marika liebt mich seit langem nicht mehr.
Marika wollte schon immer Japanisch lernen.
Denkt Marika immer noch an mich?
Tom zeigte mir den Brief von Maria.
Marika ist Finnin, aber sie spricht fließend Deutsch.
Wird Marika meinen Brief lesen?
Tom und Maria amüsierten sich.
Warum denke ich noch an Marika?
Marika hat so viel geredet, dass Tom mittlerweile eingeschlafen ist.
Komm, Mariechen! Für dich schieße ich auf dem Rummelplatz einen Teddybären.
Maria ging zum Tisch und setzte sich auf einen bequemen Drehstuhl.
Marika war verrückt nach mir, und ich...ja, man könnte sagen, dass ich auch nach ihr verrückt war.
Tante Maria und Onkel Tom sind schon wieder wie Papageien angezogen.
Wenn ich noch einmal nach Finnland kommen könnte, wäre Marika die erste Person, die zu sehen ich versuchen würde.
Wenn Marika mich nicht sehen will, so gibt es ja noch genügend andere Leute, die ich in Finnland besuchen werde.
Die kleine Maria nahm den Frosch in die Hand und brachte ihn zu ihrer Mutter, um ihn ihr zu zeigen.
„Maria, was wünschst du dir denn zu Weihnachten? Hast du dem Christkind schon einen Brief geschrieben?“ – „Oma, das Christkind gibt’s doch gar nicht!“
Maria war gar nicht traurig, als sie erfuhr, dass nicht der Weihnachtsmann und auch nicht das Christkind, sondern Papa und Mama die Geschenke am Heiligen Abend brachten; denn dass ihre Eltern sie liebhatten, bedeutete ihr viel mehr, als dass jemand, den sie gar nicht kannte, ihr etwas daließ.
„Wie ist es zu verstehen, dass Tom im Laden nur das kaufte, was er benötigte? Warum sollte er etwas kaufen, was er gar nicht braucht?“ – „Hast du denn noch nichts von den Hamsterkäufen wegen der Coronakrise gehört? Ein anderer Tom hat sich fünf extragroße Packungen Toilettenpapier, 18 Packungen Spaghetti (mehr gab es nicht), zehn Packungen Mehl und noch einiges andere auf Vorrat gekauft, und weil ihm das alle nachgemacht haben, waren die Regale, ehe man sich’s versah, leer, und Maria, für die mit ihren 80 Jahren jeder Gang zum Supermarkt eine Strapaze ist, bekam nichts mehr ab. Der erste Tom – nicht der zweite – hat sich also in dieser Hinsicht vorbildlich benommen, und ebendas sollte zum Ausdruck gebracht werden.“