Examples of using "Pensée" in a sentence and their german translations:
Die Gedanken sind frei.
Ich muss dankend ablehnen.
Was ist kritisches Denken?
Bedrückend, stimmt's?
Zwei Seelen, ein Gedanke.
Unser Denken ist flexibel.
Die Gedanken sind frei.
Das war mein erster Gedanke.
Die Gedanken sind frei.
Lesen schult den Verstand.
Der Gedanke zählt.
Dieser Gedanke gefällt mir nicht.
Mein erster Gedanke war:
Tom verwarf den Gedanken.
Tom verwarf diesen Gedanken.
Ein vollendetes Gedicht ist eines, worin die Empfindung den Gedanken und der Gedanke die Worte findet.
Ein guter Gedanke stieg in mir auf.
Die Idee ist ein Halt des Denkens.
Gedanken sind zollfrei.
Der Gedanke ist das Gespräch des Geistes mit sich selbst.
Der Wunsch ist Vater des Gedanken.
Die Träumerei ist der Sonntag des Denkens.
Bei vielen Menschen ist das Wort schneller als der Gedanke.
Wer glaubst du, ist dieser Gedanke zu uns gegangen?
Jetzt kann ein Gedanke in deinem Kopf auftreten
- Unsere Gedanken werden durch die Sprache ausgedrückt.
- Wir verleihen unserem Denken mittels der Sprache Ausdruck.
Wo dein Denken ist, dort ist deine Seele.
Wenn es keine Sprache gäbe, gäbe es keine Gedanken.
Ich nannte ihm den Sinn meines Gedankens.
wie Zeichnen unser Denken unterstützen kann:
mit dem Gedanken, dass wir immer aus dem Westen geboren werden
Nichts macht einen so schnell alt wie der stets präsente Gedanke, dass man älter wird.
Das ist ein Denkprozess, der geht durch den Kopf der Menschen.
Diese Art des bildhaften Denkens können Sie auf alle möglichen Probleme anwenden.
unterbrach ich sie mitten im Satz und beendete ihren Gedanken für sie.
Sport ist für den Körper, was Denken für das Gehirn ist.
Er tröstete sich mit dem Gedanken, dass es schlimmer hätte sein können.
- Dieser Gedanke an Liebe war wie ein Gebet; er gab ihm wieder Kraft.
- Dieser Gedanke an Liebe war wie ein Gebet; er gab ihr wieder Kraft.
Man muss handeln wie ein Mensch des Nachdenkens und denken wie ein Mensch der Tat.
Nichts macht einen so schnell alt wie der stets präsente Gedanke, dass man älter wird.
Ein Computer ist eine Maschine, mit der man fast so schnell schreiben wie denken kann.
Ein Gedanke kann, außer in der Literatur, nicht zum Kunstwerk werden.
Es ist die Pflicht einer Universität, die Freiheit der Rede und des Denkens zu sichern.
Du musst zwischen den Zeilen lesen, um zu verstehen, was der Autor wirklich denkt.
Dieser Artikel wird mein Denken beeinflussen.
Tom ist schon beim bloßen Gedanken an die viele Arbeit, die ihn zuhause erwartet, erschöpft.
Jedes Mal, wenn ich mich im Spiegel ansehe, sage ich Ihnen in Gedanken Dank.
Dichtung wird erst nach langen, schmerzhaften Reisen in die ausgedehnten Regionen des Denkens geboren.
Handeln ist leicht, denken schwer; nach dem Gedachten handeln unbequem.
Denken ist leicht, Handeln schwer; zu handeln, wie man denkt, ist das Allerschwierigste.
Ich denke überhaupt sehr selten in Worten. Ein Gedanke kommt, und ich kann hinterher versuchen, ihn in Worten auszudrücken.
Soll ich sagen, was ich denke? Ich bitte darum.
Schweb' hin, Gedanke Du, auf gold'nem Flügel // Enteile zu dem fernen, teuren Strand, // Wo leis und lind, umduftend Tal und Hügel // Die freie Luft begrüßt mein Vaterland.
Ein Mathematiker ist ein Mensch, der einen ihm vorgetragenen Gedanken nicht nur sofort begreift, sondern auch erkennt, auf welchem Denkfehler er beruht.
Was den Unterschied zwischen positivem und einem negativem Denken ausmacht, ist das, worauf wir uns konzentrieren. Wenn wir an schöne Dinge denken, oder an unsere Chancen, Gutes zu erreichen, dann konzentrieren wir unsere Gedanken auf Gutes, Nützliches und Positives. Je mehr wir uns auf positive Gedanken konzentrieren, desto mehr schaffen wir schöne Dinge um uns herum.
Die europäische Zivilisation ist geprägt durch eine Überbewertung des Gedankens, der Deduktion, des Wissens und durch eine Unterschätzung von Gefühl, Intuition und Vertrauen.
Das Zeichnen und Verbinden von Ideen stimuliert die rechte Gehirnhälfte und aktiviert das kreative, kombinierende Denken. So wirst du ein vollständigeres und brauchbareres Ergebnis erhalten als mit traditionellen Methoden.
Denn der Mensch, der zur schwankenden Zeit auch schwankend gesinnt ist, der vermehret das Übel und breitet es weiter und weiter; aber wer fest auf dem Sinne beharrt, der bildet die Welt sich.
Seiner Auffassung nach bedeutet diese Vorherrschaft eine Bedrohung für das Menschheitserbe. Und schlimmer noch: diese „Einheitssprache“ kann in ein „Einheitsdenken“ münden, dem Geld und Konsum ein und alles ist.
Das schöne an Kindern ist, dass sie in ihrer eigenen Fantasiewelt leben und nicht von der Gesellschaft korrumpiert worden sind. Sie haben noch keine Grenzen in ihrem Denken und sind frei, bevor es ihnen in der Schule durch strukturiertes Lernen genommen wird.
Die ganze Geschichte ist ein Beweis dafür: Die Idiome der dominierenden Staaten führen oft zum Absterben derer der Dominierten. Das Griechisch hat das Phrygisch verschlungen. Das Latein hat das Iberisch und das Gallisch getötet. Derzeit sterben jedes Jahr 25 Sprachen ab! Eines müssen Sie verstehen: ich bekämpfe nicht die englische Sprache; ich kämpfe um die Erhaltung der Vielfalt. Ein armenisches Sprichwort fasst meine Auffassung wunderbar zusammen: „ Du bist so viele Male ein Mensch, wie Du Sprachen kannst.“
Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.