Examples of using "Tapana" in a sentence and their german translations:
Sie hat die schlechte Angewohnheit, immer zu spät zu kommen.
- Tom neigt zur Übertreibung.
- Tom übertreibt leicht.
Sie pflegt schnell zu sprechen.
Ich habe die Angewohnheit, früh aufzustehen.
Er hat die Angewohnheit, sich am Kopf zu kratzen.
Ich habe sonst immer Pizza gegessen.
- Sie haben die Angewohnheit, alles zu übertreiben.
- Du hast die Angewohnheit, alles zu übertreiben.
Ich hatte die Angewohnheit, so zu tun, als ob ich Tom wäre.
Die Messe wurde früher auf Latein gehalten.
Ich stehe gewöhnlich um halb sieben auf.
- Tom neigt zu ziemlich schnellem Sprechen.
- Tom neigt dazu, ziemlich schnell zu sprechen.
- Ich habe nicht die Angewohnheit, meine Gefühle zu zeigen.
- Es ist nicht meine Gewohnheit, meine Gefühle zu zeigen.
- Ich pflege meine Gefühle nicht zu zeigen.
- Ich zeige meine Gefühle für gewöhnlich nicht.
Robert pflegte seinem Vater am Wochenende im Geschäft zu helfen.
- Tom neigt zur Übertreibung.
- Tom übertreibt leicht.
Lange Zeit bin ich früh schlafen gegangen.
Er hat die Gewohnheit, abends mit dem Hund spazieren zu gehen.
- Als ich ein Junge war, lag ich oft auf dem Rücken im Gras und schaute mir die weißen Wolken an.
- Als ich noch ein Junge war, lag ich oft auf dem Rücken im Gras und sah den weißen Wolken nach.
Früher ging ich sonntags zur Kirche.
Früher trank mein Vater Bier, aber heute trinkt er Reiswein.
- Reist du gewöhnlich allein?
- Reisen Sie gewöhnlich allein?
Er ist es gewohnt, nach der Arbeit am Kamin zu sitzen, zu lesen und zu lernen.
Tom und Maria gehen nicht mehr so oft essen wie früher.
Er schreibt noch von Zeit zu Zeit Romane, aber nicht mehr so oft wie früher.
Sokrates pflegte zu sagen: „Ich weiß, dass ich nichts weiß; viele aber wissen nicht, dass sie nichts wissen.“
Als Kind tat Tom gerne so, als spiele er Schlagzeug, indem er mit den Fingern auf den Küchentisch schlug. Seinem Vater gefiel das gar nicht.