Examples of using "”no" in a sentence and their german translations:
Na ja...
Ähh …
Ja. Da ist es.
- Komm, sag es mir.
- Los, sag’s mir!
- Komm schon, sag’s mir!
Also, hier sind wir!
Also, was ist dein Vorschlag?
Ja, warum nicht?
Was ist da jetzt so toll daran?
Hä? Oh, Verzeihung.
Hey, hey, beruhige dich.
Na, das ist ja prima!
Nun, machst du es?
Nun, es ist möglich, dass du recht hast.
- Wie geil ist das denn?
- Wie cool ist das denn?
Gut, Sie haben mich überzeugt.
Du hast gut reden!
Dann nehme ich Hühnchen.
Nun, habt ihr vor das zu tun?
Schulische Ausbildung ist leichter zu haben. Nun ja...
Na, wie ist es gelaufen? Hast du Fische gefangen?
Jetzt hast du es ruiniert.
Wann ist der große Tag?
- Bitte lächeln!
- Bitte recht freundlich!
- Halte dich ran!
- Mach fix!
Er ist eben eine große Flasche.
Nun, was ist dann dein Problem?
Warum nicht?
Na gut, wo fange ich an?
Heiliger Bimbam!
Nun, was soll ich dazu sagen?
Wie war der Test?
Zeit, ins Bett zu gehen!
Kommt Kinder, es ist Zeit schlafen zu gehen.
„Hast du das Fußballspiel gestern gesehen?“ – „Klar!“
„Hoffentlich haben wir dieses Jahr weiße Weihnacht.“ – „Hoffe ich auch.“
Auf jeden Fall!
- Wie steht's mit morgen Abend?
- Wie wäre es mit morgen Nacht?
Na, es wird schon spät. Lass uns jetzt gehen.
Gehen wir weiter. Hoffen wir einmal, es war keine falsche Entscheidung.
Los, spiel' mit mir, mir ist so langweilig!
Ich will mit der Schule aufhören.
Ich habe versucht, es dir zu sagen.
- Natürlich!
- Selbstverständlich!
- Auf jeden Fall!
- Na klar!
- Aber sicher doch!
Frag ruhig Tom.
„Hasst du mich?“ – „Nö.“ – „Magst du mich also?“ – „Warum fragst du?“
„Hast du keine Freundin?“ – „Nein.“ – „Und einen Freund?“
Ich soll also versuchen, die Vogelspinne auszugraben? Los geht es.
- Wie war der Test?
- Wie ist der Test gelaufen?
Also, bis die Tage!
Er hat mehr als Essen im Sinn. Die Bestnote für Hartnäckigkeit.
Ich kann mich nicht erinnern.
- Wieso Sätze? …könnte man fragen. Weil Sätze eben interessanter sind.
- Warum Sätze? ... könnte man fragen. Nun, weil Sätze eben interessanter sind.
„Kannst du kochen?“ - „Schon. Aber ich kann nicht garantieren, dass es auch schmeckt.“
Dies sind meine eisernen Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen… nun, ich habe auch noch andere.
„Das war ein entsetzlicher Film.“ – „Stimmt. Da möchte man am liebsten sein Geld zurückverlangen.“
Ich weiß es nicht.
Warum nicht?
Ich will mit der Schule aufhören.
„Hast du mich wirklich lieb?“ – „Klar.“ – „Warum sagst du das dann in letzter Zeit nicht mehr?“
„Ich kann es kaum erwarten, erwachsen zu werden.“ – „Warum denn?“ – „Weil ich, wenn ich erwachsen bin, doch nichts mehr lernen muss.“
Was ist so lustig?
„Weißt du, was eine Diskette ist?“ - „Ja, weiß ich.“ - „Hast du schonmal eine benutzt?“ - „Nein, benutzt nicht.“
„Bist du noch immer mit Tom zusammen?“ – „Nein, wir haben uns Anfang letzten Monats getrennt.“
Ist das meine Schuld?
„Ich liebe Schokolade!“ – „Mehr noch als mich?“ – „Ach i wo! Du bleibst immer mein liebstes Schokotörtchen!“
Marika war verrückt nach mir, und ich...ja, man könnte sagen, dass ich auch nach ihr verrückt war.
„Kaffee?“ – „Instant?“ – „Ja.“ – „Dann nicht.“
- Kommen wir zur Sache!
- Butter bei die Fische!
Ich glaube noch immer, dass Tom etwas verheimlicht.
- „Was für ein Dusel! Das Wechselgeld betrug glatte 256 Yen!“ – „Was ist denn daran glatt?“ – „Na, das ist doch gerade 2⁸!“
- „Was für ein Dusel! Das Wechselgeld betrug glatte 256 Yen!“ – „Was ist denn daran glatt?“ – „Na, das ist doch gerade zwei hoch acht!“
„Irgendwie habe ich heute keine Lust, zur Uni zu gehen.“ – „Dann bleib doch zu Hause!“ – „Das kann ich auch nicht machen.“ – „Wieso nicht?“
„Was soll ich bloß machen, wenn ich den letzten Zug verpasse?“ – „Wenn du es nicht nach Hause schaffst, lassen wir dich bei uns übernachten.“
„Warum schaltest du denn das Licht nicht ein?“ – „Ich hatte einfach nur keine Lust.“
„Wie siehst du eigentlich aus, Tom?“ – „Also, ich habe zwei Augen, eine Nase, einen Mund ...“ – „Aber das will ich doch gar nicht wissen!“
„Was ist los, Tom?“ - „Als ich Maria nach ihrer Oberweite fragte, nannte sie mich einen Perversling.“ - „Ist doch klar.“
- Ich bin im Moment beschäftigt.
- Ich bin gerade beschäftigt.
„Tschuldigung, ich hab verschlafen.“ - „Schon wieder? Ich habe dein ewiges ‚Tschuldigung‘ langsam satt.“ - „Tschuldigung. Aber Maria, du verschläfst doch sicherlich auch manchmal, nein?“ - „Nein.“
„Hast du nach der Schule schon irgendwas vor?“ - „Nicht wirklich. Warum?“ - „Ich will wo hin. Willst du vielleicht mitkommen?“
„Ich kann jetzt auf Französisch von 1 bis 100 zählen.“ - „Oh, super! Kannst du auch von 100 bis 1 rückwärts zählen?“ - „Äh, nein, das kann ich noch nicht.“
„Warum verschwinden immer nur einzelne Socken?“ - „Wenn du beide verlieren würdest, würdest du es doch nicht bemerken.“ - „Ah, stimmt.“
Ist das meine Schuld?
- Unmöglich!
- Das kommt nicht in Frage!
- Das gibt’s doch nicht!
- Ausgeschlossen!
- In keinster Weise!
Und was macht es, wenn ich schwul bin? Ist das ein Verbrechen?
„Das hier hast du doch übersetzt, oder, Tom?“ – „Ja, schon. Warum?“ – „Was ist denn Modemismus?“ – „Keine Ahnung, aber das stand so im Urtext.“ – „Echt jetzt?“ – „Ja, echt. Hier!“ – „Ha! Von wegen! Da steht ja ‚Modernismus‘!“
„Gestern habe ich mich zum ersten Mal mit einem Freund, den ich im Internet kennengelernt habe, getroffen.“ – „Ah, mit diesem Tom, von dem du immer redest?“ – „Ja, genau!“ – „Und wie war’s?“ – „So gutaussehend, wie ich erwartet hatte, war er gar nicht.“
Hier ist meine Flagge für Nynorsk. Weil die Philosophie hinter dem Nynorsk sich auf eine größtmögliche Unterscheidung vom Dänischen gründet, wird der dänische Flaggenhintergrund durch einen isländischen ersetzt, da Isländisch eine Inspiration für diejenigen war, welche die Sprache schufen. Die Flagge ist nicht rechteckig, weil Nynorsk ja doch etwas Eigenartiges ist.
„Liebling, schnell! Hier ist so eine Webseite namens Tatoeba, wo die ihre Satzsammlung für einen Cent den Satz versteigern! Die haben sogar Sonderangebote, zum Beispiel einen Satz umsonst, wenn man 100 Sätze kauft!“ „Echt? Jetzt sammeln Leute auch noch als Hobby Sätze? Wo wird das noch enden!“
Ein Mann kreuzte eine Brieftaube mit einem Papagei. Das Ergebnis war ein Briefpapagei, der die zu überbringende Botschaft sprechen konnte, statt ein Stück Papier tragen zu müssen. Doch bei seinem ersten Flug war der Vogel eine ganze Stunde unterwegs, obwohl Brieftauben für dieselbe Entfernung nur Minuten benötigen. „Was hat dich aufgehalten?“ fragte der Mann. – „Nun, es war ein sehr schöner Tag,“ sagte der Vogel, „da bin ich einfach zu Fuß gegangen.“