Examples of using "Ugyan" in a sentence and their german translations:
Manchmal nörgelt sie,
Ach, komm schon!
Ach, komm schon!
Sie ist zufrieden, obwohl sie arm ist.
Ich saß an ihrem Bett
Komm schon!
Ich bitte ja gar nicht um Verzeihung.
- Obwohl sie ein Mädchen ist, ist sie mutig.
- Sie ist ein Mädchen zwar, doch tapfer.
Wir sind zwar Anfänger, aber wir lernen schnell.
Na los doch! Gib mir eine Chance!
Du kommst hier nicht rein!
Das ist doch keine Tapferkeit, sondern Dummheit.
Ich habe doch das Fenster geschlossen gelassen.
- Komm!
- Kommt!
- Mach schon!
- Macht schon!
Obwohl es regnete, musste ich außer Haus gehen.
Obwohl Tom viel isst, nimmt er nicht zu.
Obwohl es regnete, hatten alle ihren Spaß.
Macht nichts!
Ah, deine schwarze Magie oder was das sein soll wird bei mir nicht funktionieren!
erkennen Sie ein paar Straßen, aber auch viel freies Gelände.
Man könnte argumentieren, dass Armut keine Rolle spielt --
Wir sind zwar unbedeutend, aber trotzdem großartig.
Diese schweißhemmenden Deodorants sind zwar ozonfreundlich, aber krebserregend.
Ist das echter Türkis? Zu diesem Preis? Also bitte!
Gleichheit, Pressefreiheit, Weihnachtsmann ... Komm schon, Tom! Das sind nur Wörter!
Es besteht nur eine, wenn überhaupt, kleine Hoffnung, dass er am Leben ist.
Diese Marke ist zwar nicht die billigste, aber die beste.
Ich habe einen Stift gekauft, diesen aber verloren.
Dieser Satz hat zwar eine Bedeutung, sagt mir aber nichts.
Die Kekse waren zwar recht unförmig, schmeckten aber sehr gut.
Nicht der Rede wert!
„Sollte ich nicht die volle Wahrheit erzählen?“ – „Ach, nein! Das ist gar nicht interessant.“
Maria sagt zwar, sie liebe Tom; in Wirklichkeit ist sie aber nur hinter seinem Geld her.
Ich lud Maria zwar ein, rechnete aber nicht damit, dass sie käme.
Es ist ein bisschen kalt, aber es lohnt sich wohl noch nicht, die Heizung anzustellen.
Zwar hat der Mensch zwei Beine, doch kann er nur einen Weg gehen.
Der Mensch ist zwar der letzte Schrei, aber nicht das letzte Wort der Schöpfung.
Obwohl die Stelle schon besetzt ist, möchte der Personalleiter Sie zu einem Gespräch treffen.
„Dieses hübsche Mädchen gefällt dir, was?“ – „Komm schon, Großpapa! Mädchen sind so verrückt!“
Obgleich sie sagte, sie habe kleinere Fehler, hatte sie doch einen riesigen Buckel, wie ein Kamel ihn hat.
Tom hegte keine Sympathie für Maria, fand jedoch anrührende, menschliche Worte am Sarg der Verstorbenen.
„Ich meine, Peter wäre ein guter Politiker.“ – „Warum denn? Lügt er immer?“ – „Ach, Tom! Du bist immer so negativ.“
„Ach, Maria, stell dir mal vor, ich habe schon alles probiert, um abzunehmen.“ – „Wirklich? Hast du schon mal Sport probiert?“ – „Ach wo! So viel Zeit hab ich doch nicht.“
„Ich werde das Gefühl nicht los, dass Tom mir böse ist.“ – „Ach, Unsinn! Weswegen sollte er dir denn böse sein? Er liebt dich doch über alles.“
Tom hat es zwar nicht ganz bis zum Weltmeistertitel geschafft, aber dass er überhaupt unter den Finalisten war, verschaffte ihm schon Anerkennung.
Hier passiert nie etwas.
Der Satz ist zwar grammatisch richtig, aber das sagt man so nicht.
Hey, mach dir keine Sorgen darüber, Tom.
Maria lief das Wasser im Mund zusammen, als ihr der köstliche Duft von Toms frisch gekochtem Mahl in die Nase strömte, doch wenngleich er reichlich zubereitet hatte, gab er ihr nichts davon ab.
„Wenn du mir nicht hilfst, erzähle ich Maria, was ich gestern gesehen habe; dass du und ...“ – „Das ist doch eine Erpressung!“ – „Ach nein, Tom! Du weißt ja, wie gern ich quatsche.“
- Jetzt gehe ich doch nicht nach draußen! Es ist saukalt da!
- Ich gehe jetzt doch nicht aus! Es ist hundekalt draußen!
Toms Wohnung ist zwar klein, doch sehr gemütlich.
„Ich mag Tom, aber ich kann mit so einem armen Schlucker nichts anfangen. Ich werde mir irgendeinen reichen und erfolgreichen Typen angeln, der mitten im Leben steht und der mir etwas bieten kann“, schnatterte Maria. – „Wenn denn so ein Typ überhaupt etwas von dir wissen will“, entgegnete Elke.
Eine Dünndruckausgabe kostet zwar etwas mehr, spart aber auch Platz im Bücherschrank, denn statt drei Bänden braucht man jetzt nur noch einen.