Translation of "вкуса" in German

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Examples of using "вкуса" in a sentence and their german translations:

Дело вкуса.

Geschmackssache.

- Это дело вкуса.
- Это дело личного вкуса.

Das ist eine Frage des Geschmacks.

Это дело вкуса.

- Dies ist eine Frage des Geschmacks.
- Das ist eine Frage des Geschmacks.

Это дело личного вкуса.

Das ist eine Frage des Geschmacks.

У тебя нет вкуса.

Du hast keinen Geschmack.

- Это дело вкуса.
- На вкус и цвет товарищей нет.
- Дело вкуса.

Geschmackssache.

Чистая вода не имеет вкуса.

Sauberes Wasser schmeckt nach nichts.

У этого препарата нет запаха и вкуса.

Dieses Medikament ist geruchs- und geschmacksfrei.

Моя бабушка всегда говорит, что это дело вкуса.

Meine Großmutter sagt immer, das sei Geschmackssache.

Пожалуй, три самых популярных вкуса мороженого - ванильный, шоколадный и клубничный.

Die drei beliebtesten Geschmacksrichtungen beim Eis sind zweifellos Vanille, Schokolade und Erdbeere.

Достаточно покинуть мечты юности, учтя опыт, свой и чужой, чтобы прийти к лучшему пониманию, через жизнь, через историю времени прошлого и настоящего, через прочтение великих поэтов, а не производить осуждающий ступор излишне жесткими предрассудками, резюмируя эти мысли так: мир человеческий - это царство случайности и ошибки, которые тут правят всем, без жалости, большими вещами и малыми; рядом с ними, хлыст в руке, маршируют глупость и злоба; также видим мы, что всякая хорошая вещь едва ли выйдет на свет, ведь ничего ни благородного, ни мудрого не случается, что хорошее, редко объявляется, реализуется или становится общепринятым, тогда как наоборот неумелость и абсурд в плане мышления, блюдо, без вкуса, в деле искусства, зло и вероломство в вопросах поведения, доминируют не будучи наказанными за исключением мгно

Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.