Examples of using "Máriának" in a sentence and their german translations:
„Heißt du Maria?“ – „Ja, ich heiße Maria.“
Maria hat ein feines Gehör.
- Maria hat lange Haare.
- Mary hat lange Haare.
Tom hilft Maria.
Maria hat Pläne.
Mary hat eine Zahnspange.
- Tom gab Maria etwas.
- Tom reichte Maria etwas.
Maria hat lange Haare.
Ich habe Maria einen Brief geschrieben.
Er rief seine Schwester Maria.
Maria hat lange Haare.
Tom bedankte sich bei Maria.
Maria hat an jedem Finger einen Ring.
Maria hat immer sehr gepflegte Fingernägel.
Tom ruft Marie jede Nacht an.
- Tom lieh Maria ein Buch.
- Tom hat Maria ein Buch geliehen.
Maria musste alles selbst machen.
Tom erteilte Maria einen klugen Rat.
Tom schmuggelte für Maria etwas nach Australien.
Sie haben die ganze Geschichte Maria erzählt.
Tom beglückwünschte Mary zu ihrem Abschluss.
Tom half Maria in der Küche.
Muss Maria das Fenster öffnen?
Maria hat einen guten Zungenschlag.
Tom hat Maria die Meinung gesagt.
Maria ist immer guter Laune.
- Richte Maria meinen Glückwunsch aus.
- Richte Maria Glückwünsche von mir aus.
Maria hat zarte, weiße Hände.
Tom sprach mehr zu sich als zu Maria.
- Sage Maria, dass ich sie liebe!
- Sagen Sie Maria, dass ich sie liebe!
- Tom reichte Maria ein Glas Rotwein.
- Tom reichte Maria ein Glas mit Rotwein.
Tom brachte Maria ein Glas Wasser.
Maria hat immer sehr gepflegte Fingernägel.
Tom schenkte Maria ein Glas Wein ein.
Tom sah ein, dass es keinen Sinn hatte, Maria zu belügen.
Tom hat gerade nicht die Zeit, um Maria zu helfen.
Tom befahl Maria, zu Hause zu bleiben.
Tom sagte Maria, dass er Hunger habe.
Maria liebte Boston.
Tom half Maria aus dem Boot.
Seit Tagen hat Maria Kopfschmerzen.
Tom verriet Maria im Weinrausch seine tiefsten Geheimnisse.
Tom dachte, Maria hätte Geldprobleme.
Maria hat mehrere Motive gehabt, Tom zu ermorden.
Maria hat den Körper einer Tänzerin.
- Maria hat kein musikalisches Talent, aber sie singt gerne.
- Maria ist musikalisch unbegabt, doch sie liebt es zu singen.
Tom ist sich sicher, dass Maria recht hat.
Hat Maria einen Körperteil, der noch echt ist?
Maria brauchte ewig, um sich anzuziehen.
Maria hat zwei Brüder und eine Schwester.
Maria muss keine Angst haben, dass sie vergewaltigt wird.
Tom sagte Maria, dass der Kühlschrank leer sei.
Tom sagte Maria nichts von seinen finanziellen Problemen.
Ich habe Maria eine Puppe gemacht.
Vor fünf Jahren hatte Maria noch keine Kinder.
Wie viele Eier hat Maria, wenn Tom drei gegessen hat?
Maria hat immer etwas zu knurren.
Tom sagte, dass er nicht glaubt, dass Maria einen Führerschein hat.
Tom und Maria haben zwar ein Auto, verwenden es aber kaum.
Für Tom und Maria war es nicht einfach, bei einem Einkommen sechs Kinder großzuziehen.
- Ich heiße Maria, und wie heißen Sie?
- Ich heiße Maria. Und wie heißt du?
- Mein Name ist Maria. Und was ist dein Name?
Wenn es ums Kochen geht, kann niemand Maria das Wasser reichen.
Weil Tom und Maria keine eigenen Kinder haben konnten, haben sie eines adoptiert.
Maria hat recht gehabt, dass ich recht gehabt hatte. Ich habe immer recht.
Ich habe lange nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass Maria wohl recht hat.
Bitte kein Wort davon zu Maria! Die hebt sonst ab wie ein Rakete.
Tom wollte gern einen originellen Weg finden, Maria zu sagen, dass er sie liebt.
Schon seit ihrer Hochzeit weiß Tom, dass Maria abends immer recht hat.
Auf ihre alten Tagen haben Tom und Maria nichts Besseres zu tun, als in der Weltgeschichte herumzureisen.
Maria ist ratlos und weiß nicht mehr weiter.
Maria hat einen größeren Schnurrbart als ich, obgleich ich mich seit Tagen nicht mehr rasiert habe.
Maria hat keinen Mann.
Tom holte das Gemüse aus dem Garten, das Maria zur Zubereitung des Mittagessens benötigte.
Tom konnte Maria nicht weiter anlügen. Er hatte das Gefühl, ihr einfach die Wahrheit sagen zu müssen.
Tom weigerte sich, Maria die Hand zu geben.
Maria hätte es gern gesehen, dass Tom sich entschuldigt.
Tom schloss die Augen und verbarg sein Gesicht in den Händen, um kurz darüber nachzudenken, was er Maria antworten sollte.
„Könntest du statt mir Maria ein Liebesgedicht schreiben?“ – „Aber du bist es doch, die ich liebe!“
Dieses Kleid kann ich nie mehr tragen, Tom. Ich habe gesehen, dass Maria das gleiche hat.
Maria gefror das Blut in den Adern, als sie Tom mit den Löwen wie mit Hunden spielen sah.
Maria bekam große Augen, als sie im Laden ein in einem bekannten Wörterbuchverlag erschienenes Wörterbuch Deutsch-Elbisch entdeckte.
Tom half Maria, mit einer Rasierklinge die Knöpfe von ihren alten Kleidern zu entfernen, weil sie sie in die Lumpensammlung geben wollte.
Woher hat Maria diese tiefgreifende Kenntnis des Französischen? Selbst unsere Französischlehrerin, die Französin ist, wendet sich, wenn sie etwas nicht genau weiß, an Maria!
Maria lief das Wasser im Mund zusammen, als ihr der köstliche Duft von Toms frisch gekochtem Mahl in die Nase strömte, doch wenngleich er reichlich zubereitet hatte, gab er ihr nichts davon ab.
Für Tom und Maria war es nicht einfach, bei einem Einkommen sechs Kinder großzuziehen.
„Warum heißt diese weibliche Figur in Toms neuestem Roman ausgerechnet Maria? Hältst du das für einen Zufall?“ – „Ein Zufall ist das sicher nicht. Zufälle gibt es bei Tom, wie wir alle wissen, nur sehr wenige.“
Beim Brombeerenpflücken fügten die dornigen Ranken Tom mehrere Kratzer an Armen und Beinen zu. „Beim nächsten Mal“, sagte er zu Maria, „werde ich auf jeden Fall lange Ärmel tragen, damit ich mir nicht so viele kleine Kratzer zuziehe.“