Examples of using "Révéler" in a sentence and their german translations:
Ich wollte gerade mein Geheimnis lüften.
Wir entdecken eine magische nächtliche Welt.
Es könnte sich als nützlich erweisen.
Das könnte sich als nützlich erweisen.
Die Wahrheit kann überwältigend sein.
Ich drohte sein Geheimnis aufzudecken.
Ich werde nicht mein Alter verraten,
Ich werde ihre Geheimnisse nicht preisgeben.
Oder: "Unsere Anwälte wollen nicht, dass Sie es wissen".
Sie offenbart, was sich im Dunkeln abspielt.
Und zeigen, wie viel Leben sich hier verbirgt.
Der Reporter weigerte sich, seine Quellen zu nennen.
sodass Sie in der Welt mit Liebe, Kreativität und Grazie auftreten.
...können wir den Dschungel in einem völlig neuen Licht zeigen.
Aber was, wenn die moderne Wissenschaft zeigen könnte,
- Tom kann Mary seine wahren Gefühle nicht anvertrauen.
- Tom kann Maria nicht sagen, wie er wirklich fühlt.
Da darf keiner sagen, was er beruflich macht.
Neue Technologie... ...zeigt uns selten gesehene Geschöpfe...
der sich möglicherweise als einer der besten Marschälle Napoleons erwiesen hat.
Im nächsten Jahr können sich Solarstürme für das elektrische Stromnetz als katastrophal erweisen.
Die geplante Flugticketabgabe könnte sich als bloße Luftnummer erweisen.
Ich kann dich nicht davon abhalten, meine Geheimnisse zu verraten. Ich flehe dich jedoch an, es nicht zu tun.
Er war nahe daran, das Geheimnis preiszugeben, aber ein scharfer Blick von Martha brachte ihn zum Schweigen.
Ein Fingerhut kann beim Nähen sehr nützlich sein, wenn man keine blutigen Finger haben möchte.
Die Verwendung des Englischen zur Kommunikation zwischen Japanern und Chinesen ist nicht nur lächerlich und ineffektiv, sondern kann sich sogar als sehr gefährlich erweisen.
Ein einziger Schachzug reicht nicht aus, um die Fähigkeiten des Spielers zu demonstrieren. Der Klang einer Saite allein reicht nicht aus, um die Zuhörer zu bewegen.
Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.