Examples of using "Wicked" in a sentence and their german translations:
- Du bist böse.
- Sie sind böse.
Tom ist verrucht.
Tom ist verrucht.
Pinocchio, du böser Junge!
Die Methode ist abgefahren.
Sie hat eine böse Zunge.
Er war ein bösartiger Musiker.
Das Böse kommt auf leisen Sohlen.
Wer arm ist, hat keine Zeit zum Müßiggang.
Die Gottlosen haben keinen Frieden.
Tom ist unfreundlich.
Bestrafe die Bösen und rette die Schwachen.
Lügen sind die Waffen der Bösen.
Wahnsinn! Dein Wagen hat sich überschlagen!
Er scheint nett zu sein, aber er hat einen fiesen Charakter.
Es war einmal ein böser König in England.
- Das ist böse von dir, so etwas zu machen.
- Das ist böse von Ihnen, so etwas zu machen.
Die böse Hexe stieß sie in das tiefe Wasser.
- Er war kein guter Musiker.
- Er war ein schlechter Musikant.
Aschenputtel hatte zwei boshafte Stiefschwestern.
Laut dem Prickeln meiner Daumen wird was Böses zu uns kommen.
Nichts hält ewig in dieser verhexten Welt - nicht mal unsere Sorgen.
In dieser Wohnung lebt ein böser Geist.
Der Gerechte braucht sein Gut zum Leben; aber der Gottlose braucht sein Einkommen zur Sünde.
- Sie hat die Zunge einer Viper.
- Sie hat eine böse Zunge.
Ich bin ein schrecklich böses und undankbares Mädchen, und ich habe es verdient, bestraft und von anständigen Leuten für immer verstoßen zu werden.
Deine Stiefmutter schickt dich nicht zu ihrer Großmutter, sondern zu einer bösen Hexe, die dort in dem großen, dunklen Walde lebt.
Der König wusste nicht, dass die Frau, die er da in den Armen hielt, nicht seine liebe Gemahlin, sondern eine böse Hexe war.
Der Königssohn stieg hinauf, aber er fand oben nicht seine liebste Rapunzel, sondern die Zauberin, die ihn mit bösen und giftigen Blicken ansah.
Die böse Stiefmutter ward vor Gericht gestellt und in ein Fass gesteckt, das mit siedendem Öl und giftigen Schlangen angefüllt war, und starb eines bösen Todes.
Sie ahnte nicht, dass die freundlich scheinende Alte, die sich auf ihre Krücke stützte, in Wirklichkeit eine böse Hexe war, die der Königin ihr Glück neidete und entschlossen war, es zu zerstören.
„Nein, nein, Vater“, sagte die Prinzessin, „ich bin zum Heiraten noch nicht alt genug. Gib mir wenigstens ein Jahr und einen Tag, bis die Hochzeit stattfindet!“ Sie hoffte nämlich, dass Georg kommen und sie vor dem gemeinen Marschall retten möge.
Als sie ein paar Jahre miteinander vergnügt gelebt hatten, fing die Mutter des Königs, die eine böse Frau war, an, die junge Königin zu verleumden, und sprach zum König: „Es ist ein gemeines Bettelmädchen, das du dir mitgebracht hast. Wer weiß, was für gottlose Streiche sie heimlich treibt!“
Tanzen sollst du. Tanze in deinen roten Schuhen, bis du bleich und kalt bist, bis dass deine Haut verschrumpelt und du ein Gerippe bist! Tanzen sollst du von Tür zu Tür, und wo stolze, unartige Kinder wohnen, sollst du anklopfen, dass sie dich hören und dich fürchten mögen! Tanzen sollst du, tanzen!
Darauf erzählte sie dem König den Frevel, den die böse Hexe und ihre Tochter an ihr verübt hatten. Der König ließ beide vor Gericht führen, und es ward ihnen das Urteil gesprochen. Die Tochter ward in Wald geführt, wo sie die wilden Tiere zerrissen, die Hexe aber ward ins Feuer gelegt und musste jammervoll verbrennen.