Examples of using "Hakkı" in a sentence and their german translations:
das Recht gewählt zu werden,
Aller guten Dinge sind drei.
Es ist ihr Recht.
Tom hat ein Recht, das zu wissen.
Es ist ihr gutes Recht zu wählen.
Sie hat kein Recht, das zu tun.
Frauen bekamen das Wahlrecht.
Tom hat kein Anrecht auf Schutz.
- Tom hat kein Recht, das zu sagen.
- Tom hat nicht das Recht, das zu sagen.
Jeder darf seine eigene Meinung haben.
Er hat kein Recht, das zu tun.
Tom ist wahlberechtigt.
- Tom hat kein Recht, das zu sagen.
- Tom hat nicht das Recht, das zu sagen.
Tom hat kein Recht, das zu tun.
Jeder hat das Recht zu sagen, was er denkt.
Tom hatte kein Recht zu tun, was er getan hat.
Tom hat kein Recht, das zu tun.
Amerikanische Frauen hatten kein Wahlrecht.
Niemand hat das Recht, so zu sprechen.
- Tom ist nicht berechtigt, mir Vorschriften zu machen.
- Tom hat kein Recht, mir Vorschriften zu machen.
Der Papst darf nicht heiraten.
Jeder hat das Recht, sich zu verteidigen.
Nach dem Gesetz hat Liisa Anspruch auf Schadenersatz.
Dieses Buch unterliegt immer noch dem Urheberrecht.
Jeder hat das Recht, das Land zu verlassen.
kann die Allgemeinheit nicht dagegen vorgehen.
Ehre, wem Ehre gebührt.
- Niemand hat das Recht, dich so zu behandeln.
- Niemand hat das Recht, euch so zu behandeln.
- Niemand hat das Recht, Sie so zu behandeln.
Tom hatte kein Recht, Maria so zu behandeln.
Er hat kein Recht, sich in unsere Familienangelegenheiten einzumischen.
Alle Mitglieder haben Zugang zu diesen Büchern.
- Ich ließ Tom keine Wahl.
- Ich habe Tom keine Wahl gelassen.
Maria ist Nichtwählerin.
- Tom ist wahlberechtigt.
- Tom hat das Wahlrecht.
- Tom hat das Recht zu wählen.
Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.
Diese und möglicherweise noch andere Sätze müssen wieder aus dem Korpus entfernt werden, da diese einem urheberrechtlich geschützten Buch entnommen sind.
Tom hat in gewisser Weise recht.
Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung. Es ist manchmal nur besser, diese niemandem zu verraten.
Jeder hat das Recht auf Erholung und Freizeit und insbesondere auf eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit und regelmäßigen bezahlten Urlaub.
Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen.
Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen und internationale Zusammenarbeit sowie unter Berücksichtigung der Organisation und der Mittel jedes Staates in den Genuss der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlich sind.
Zum Pessach ist es Sitte, eine halbe Matze, welche „Afikoman“ heißt, zu verstecken, und das Kind, welches sie findet, darf dafür ein teures Geschenk verlangen.
Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.
Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muss allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offen stehen.
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.
Text aus "Reason for Hope: A Spiritual Journey" von Jane Goodall in Zusammenarbeit mit Phillip Berman, gesprochen von Jane Goodall. Copyright © 1999 Soko Publications Ltd. und Phillip Berman. Mit freundlicher Genehmigung von Hachette Audio. Alle Rechte weltweit vorbehalten.
Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.