Examples of using "Emporté" in a sentence and their german translations:
- Du hast gewonnen!
- Ihr habt gewonnen!
- Sie haben gewonnen!
Hast du gewonnen?
Welches Team hat das Spiel gewonnen?
Wer hat das Geld genommen?
Hast du gewonnen?
- Ich hab gewonnen!
- Ich habe gewonnen!
Die Heimmannschaft hat gewonnen.
Wer hat gewonnen?
Ich lese "Vom Winde verweht".
Habt ihr gewonnen?
Habt ihr gewonnen?
Die Brücke wurde von der Flut weggespült.
Wer hat das Geld genommen?
Ich habe meinen Regenschirm mitgenommen für den Fall, dass es regnet.
Die Brücke ist von der Überschwemmung fortgetragen worden.
Der Regen schwemmte den Erboden weg.
Der Patriotismus obsiegte.
Es tut mir leid, ich habe aus Versehen Ihren Regenschirm mitgenommen.
Ich habe nicht gewonnen.
Wir haben gewonnen.
Die Felsen sind sehr glatt. Ich will nicht mitgerissen werden.
Ein Elfmeter in der zweiten Halbzeit brachte die Entscheidung.
Schämst du dich nicht, so die Beherrschung zu verlieren?
Dank dieser Winde sind wir etwa 6 Kilometer entfernt gelandet.
Er gewann eine Goldmedaille.
Habe ich gewonnen?
Am Tag vor der Schlacht von Austerlitz überwältigte ihn Lannes 'schnelles Temperament:
- Ihr habt gewonnen!
- Sie haben gewonnen!
Ohne mich hättest du nicht gewonnen.
- Ich habe gewonnen.
- Ich gewann.
- Ich bin der Sieger.
- Ich bin Sieger.
- Die Mädchen haben gewonnen.
- Die Mädchen gewannen.
- Die Mädchen siegten.
- Die Mädchen haben gesiegt.
Er hat geträumt, er sei vom Hochwasser des Flusses weggeschwemmt worden.
- Sag mir, was Tom mitgenommen hat.
- Sagen Sie mir, was Tom mitnahm.
Sie hat ihre Geheimnisse mit ins Grab genommen.
Hast du die Kartons schon auf den Dachboden gebracht?
Ich nahm meinen Schirm mit für den Fall, dass es regnet.
Er hat den ersten Preis beim Schachturnier gewonnen.
Schlacht, schwer verwundet durch einen Granatenstoß und vom Feld getragen ... als Wellington davonkam seine Armee.
„Warum hast du denn so viele Hustenbonbons mitgebracht? Die kann man doch auch hier kaufen!“ – „Bei einem japanischen Hals helfen nur japanische Hustenbonbons!“ – „Das glaube ich aber nicht.“