Examples of using "Maid" in a sentence and their german translations:
Er hat eine Putzfrau.
Sie hat ein Zimmermädchen entlassen.
Ich bin nicht dein Dienstmädchen.
Tom hat ein Dienstmädchen.
Skura hat ein Dienstmädchen.
Das Dienstmädchen kündigte jeden Gast einzeln an.
Das Dienstmädchen servierte den Tee.
Wo ist die Brautjungfer?
Tom hätte gern ein Dienstmädchen.
Hast du dir schon einmal ein Zimmermädchen genommen?
Er kannte eine junge Bauernmagd.
Ich habe dem Hausmädchen den Tag freigegeben.
Die Haushelferin wird das Gästezimmer sauber machen.
Sage dem Hausmädchen, dass es die Betten herrichten soll!
Das Hausmädchen hat das Zimmer noch nicht zurechtgemacht.
Das Hausmädchen wird es Ihnen nach Hause bringen.
Er hat ein Dienstmädchen, das ihn bedient.
Weisen Sie das Zimmermädchen bitte an, es auf mein Zimmer zu bringen.
Tom bat Maria, sich wie ein französisches Zimmermädchen zu kleiden.
Das Dienstmädchen räumte sofort ab.
Das Dienstmädchen fragte, ob wir wollten, dass das Zimmer aufgeräumt werde.
Das Hausmädchen arrangierte Messer und Gabeln auf dem Tisch.
Mary will keine alte Jungfer werden.
Das Dienstmädchen hatte schon im Zimmer saubergemacht, als Carol hereinkam.
- Das Dienstmädchen hütet das Bett.
- Die tüchtige Wachmannschaft liest es.
- Ich hatte einen Teilzeitjob als Zimmermädchen in einem Hotel, doch er gefiel mir nicht sonderlich.
- Ich hatte eine Teilzeitstelle als Zimmermädchen in einem Hotel, doch das gefiel mir nicht besonders.
Die Liebe eines jungen Mädchens ist ein Gedicht, die Liebe einer reifen Frau ist Philosophie.
Ihre Eltern kamen zu dem Schluss, dass sie niemals heiraten, sondern ihr Leben als alte Jungfer beenden würde.
Eine Maid kam, um ihr das lange Haar zu flechten, und brachte zu ihrem Gebrauche das feinste Leinen mit.
Mach mich zu deiner Kammerzofe oder trage mir nach Belieben jede Arbeit auf, aber schicke mich nicht fort in die Welt!
Ich hatte keine fünf Minuten in meinem Arbeitszimmer zugebracht, als das Dienstmädchen eine Person ankündigte, die mich zu sprechen wünschte.
„Wenn Ihr Durst habt“, sagte die Magd, „so steigt vom Pferd, legt Euch ans Wasser und trinkt. Ich will nicht länger Eure Dienerin sein.“
Als nun die Zeit herangerückt war und die Königin ein schönes Knäblein zur Welt gebracht hatte und der König gerade auf der Jagd war, nahm die alte Hexe die Gestalt der Kammerfrau an, trat in die Stube, wo die Königin lag, und sprach zu der Kranken: „Kommt, das Bad ist fertig; das wird euch wohltun und frische Kräfte geben. Geschwind, eh es kalt wird.“