Examples of using "Inevitable" in a sentence and their german translations:
Es ist unvermeidbar.
Das ist offensichtlich unvermeidlich.
- Der Tod ist unvermeidlich.
- Der Tod ist unausweichlich.
Das war unvermeidlich.
Unfälle sind unvermeidlich.
Ihr Treffen war unvermeidbar.
Das ist offenbar unvermeidlich.
Die Leute können sich aktiv beteiligen, dass es keinen Krieg gibt.
Ihr Treffen war unvermeidbar.
Das war unvermeidlich.
dass es sich unvermeidbar anfühlen kann
Vielen erscheint Veränderung unvermeidlich.
Unfälle sind unvermeidlich.
Schmerz ist unvermeidlich. Leiden ist eine Option.
Das war unvermeidlich.
- Fortschritt ist unvermeidbar.
- Fortschritt ist unausweichlich.
Im Lande sind Veränderungen unvermeidlich.
Man muss das Unvermeidliche akzeptieren.
- Es ist unvermeidbar.
- Das ist unvermeidbar.
Ihr Treffen war unvermeidbar.
Natürlich ist eine Verhaftung in diesem Fall unvermeidlich
Der Außenminister sagte, dass Krieg unausweichlich sei.
Es ist unvermeidlich, das ist es nur eine Frage der Zeit.
Es gibt nichts, was jemand tun könnte, um das Unvermeidliche zu verhindern.
Meinungsverschiedenheiten sind bei einem kollaborativen Projekt unvermeidlich.
Der Außenminister sagte, dass dieser Krieg unausweichlich gewesen sei.
Nach einem Tag Kampf und einer unvermeidlichen Niederlage verhandelte er über die Kapitulation der Stadt.
Es ist unvermeidbar, dass ich eines Tages nach Frankreich gehe, ich weiß nur nicht, wann.
Angriff und fuhren allmählich in die linke Flanke des Feindes. Sie trugen dazu bei, den Rückzug Österreichs unvermeidlich zu machen.
Es ist unvermeidbar, dass ich eines Tages nach Frankreich gehe, ich weiß nur nicht, wann.
Der Industrielle fand einen wohlhabenden Finanzier, der ihm half, den unausweichlichen Sturm zu überstehen.
Da ich gestern nicht viel geschlafen habe, war ich heute natürlich den ganzen Tag über müde.
- Es ist unvermeidbar, dass ich eines Tages nach Frankreich gehe, ich weiß nur nicht, wann.
- Es ist unvermeidbar, dass ich eines Tages nach Frankreich gehe. Ich weiß nur noch nicht, wann.
Endlich kam Tom an die Reihe. Er stellte das, was zu besorgen er den Auftrag hatte, auf den Kassentisch und suchte, die unvermeidliche Frage erwartend, in seiner Tasche herum. Kaum dass der Kassierer die Getränke sah, leierte der auch schon vorschriftsmäßig: „Darf ich mal den Ausweis sehen?“, und Tom zückte, den Blicken ausweichend, nervös sein Portemonnaie, worin sich sein selbstgemachter Führerschein befand, der ihn als den 30 Jahre alten John Jackson aus Boston in Massachusetts auswies.