Examples of using "Holmes" in a sentence and their german translations:
Baby Katie Holmes.
Haben Sie Dank, Sherlock Holmes!
Holmes lachte ob meines Vorschlags.
Aus mir wird kein Sherlock Holmes.
„Was denn?“ fragte Sherlock Holmes.
„Guten Morgen, meine Dame!“ sagte Holmes heiter.
„Das ist höchst interessant“, sagte Holmes.
Aus dir wird kein Sherlock Holmes.
Aus mir wird kein Sherlock Holmes.
Ich würde gerne Herrn Holmes sehen.
Guten Tag! Sind Sie Mr. Sherlock Holmes?
Sherlock Holmes war außerordentlich begabt darin, Probleme zu lösen.
„Wahrhaftig, Watson, Sie übertreffen sich selbst“, sagte Holmes.
Sherlock Holmes rieb sich vor Entzücken die Hände.
Verwirrt durch Sherlock Holmes rätselhafte Äußerungen, fragte sich Watson, ob Holmes absichtlich seine Überlegungen zu dem Verbrechen verheimlichte.
Justin Bieber ist berühmter als Katie Holmes.
„Gab es irgendwelche neuen Entwicklungen?“ fragte Holmes.
Tom liest gerade „Die Memoiren des Sherlock Holmes“.
Sherlock Holmes setzte sich und zündete sich die Pfeife an.
- „Ah, Herr Oberst!“ sagte Holmes, der gerade seinen zerzausten Kragen in Ordnung brachte.
- „Ah, Colonel!“ sagte Holmes, der gerade seinen zerzausten Kragen in Ordnung brachte.
Sherlock Holmes wäre bestimmt stolz auf dich.
Aus mir wird kein Sherlock Holmes.
Holmes’ Kenntnis der Seitenwege von London war außergewöhnlich.
Sherlock Holmes konnte vieles aus den kleinsten Kleinigkeiten schließen.
Holmes ging aus dem Zimmer, ohne dass dies jemand bemerkte.
Sherlock Holmes näherte sich der Leiche, kniete sich hin und untersuchte sie eingehend.
Benson und Holmes haben die psychologischen Auswirkungen der künstlichen Befruchtung auf die Eltern untersucht.
Noch nie habe ich einen Mann so rennen sehen wie Holmes in jener Nacht.
„Das ist eine Sumpfnatter“, rief Sherlock Holmes, „die giftigste Schlange, die es in Indien gibt!“
„Ihr Name kommt mir sehr bekannt vor, Herr Holmes“, sagte er mit einem Lächeln.
Holmes hörte aufmerksam zu; hin und wieder warf er eine Frage ein.
Sherlock Holmes führte mich zum nächsten Telegraphenamt, wo er ein langes Telegramm aufgab.
„Was halten Sie davon, Watson?“ fragte Holmes. – „Was halten Sie denn davon?“
„An Herrn Sherlock Holmes“, sagte er, als er ins Zimmer trat und meinem Freund den Brief überreichte.
„Sie werden mich wohl auf die Polizeiwache bringen“, bemerkte er gegenüber Sherlock Holmes.
„Und was halten Sie von alledem, Watson?“ fragte Sherlock Holmes, indem er sich auf seinem Stuhl zurücklehnte.
„Ich fürchte, Watson, ich muss hin“, sagte Holmes, als wir uns eines Morgens zusammen zum Frühstück niedersetzten.
„Wissen Sie, wen wir da an jenem Tag ins Haus gelassen haben?“ – „Ich habe keine Ahnung.“ – „Es war der Teufel, Holmes“, rief er aus.
Es war Anfang April im Jahre ’83, da wachte ich eines Morgens auf, und Sherlock Holmes stand in voller Montur neben meinem Bett.
Während meiner langen und engen Bekanntschaft mit Herrn Sherlock Holmes hatte ich ihn nie auf seine Verwandtschaft und kaum je auf sein eigenes früheres Leben Bezug nehmen hören.
Ich war ein glücklicher und erfolgreicher Mann, Mr. Holmes, und ich wollte bald heiraten, als ein plötzliches und schreckliches Unglück alle meine Aussichten im Leben zunichte machte.
Holmes beugte sich auf seinem Sessel vor und breitete die Dokumente auf seinen Knien aus. Dann zündete er sich die Pfeife an und saß eine Zeitlang rauchend und blätternd da.
Meinen Unterlagen entnehme ich, dass es sich am 14. April ereignete, dass ich ein Telegramm erhielt, welches mich davon in Kenntnis setzte, dass Holmes krank im Dulong lag.