Examples of using "Straten" in a sentence and their german translations:
Unsere Straßen werden überschwemmt, wenn es regnet.
- Sie liefen nackt durch die Straßen.
- Sie rannten entblößt durch die Straßen.
Die Straßen erstrahlen unter der Frühlingssonne.
...auf Streifzügen durch Mumbais Straßen.
Die Straßen sind voller Kobolde... ...Ghuls...
Auf den Straßen ist es nachts nicht sicher.
- Toms Haus ist nur drei Blocks weiter.
- Toms Haus ist nur drei Blocks von hier entfernt.
Es gibt viele neue Straßen in Paris.
In der Stadt gibt es viele breite Straßen.
Auf den Straßen herrschen Chaos und Gewalt.
und die Straßen von Freetown waren übersät mit Körpern.
Denken wir nun an eine Person, die drei Straßen davon entfernt wohnt.
erkennen Sie ein paar Straßen, aber auch viel freies Gelände.
Eine Kreuzung ist ein Ort, wo sich zwei Straßen kreuzen.
Die Straßen in diesem Land sind die gefährlichsten der Welt.
Das Stadtviertel existiert noch, die Straßen sind fast dieselben.
Um in der Stadt zu überleben, müssen Tiere mit dem Straßenverkehr zurechtkommen...
Jede Nacht... ...findet auf Mumbais Gassen ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel statt.
Man hat auf allen Straßen Bremsschwellen angebracht, um die Verkehrsgeschwindigkeit zu reduzieren.
Die Polizei riegelte die das Hotel umgebenden Straßen ab, als sie nach der Bombe suchten.
Das Amt für öffentliche Baumaßnahmen gestaltet die Straßen und Bürgersteige um mit dem Ziel, sie fußgängerfreundlicher zu machen.
In der Nacht hatte es ordentlich geschneit. Am nächsten Morgen erschienen Großmütter mit ihren Enkelkindern auf Schlitten auf den Straßen, und am Nachmittag brachen nach der Schule die Schneeballschlachten im Park aus.
Stelle dir eine große Stadt vor. Vielleicht sind in dieser Stadt Geschäfte, Gaststätten, Diskos, Kinos und so weiter bis spät in der Nacht geöffnet. Es herrscht auf den Straßen und Plätzen im Stadtzentrum auch nachts noch ein munteres Leben. Man kann etwas unternehmen, etwas erleben.
In Berlin, damals Hauptstadt des Kurfürstentums Brandenburg, war die Straßenreinigung zunächst eine Art Zwangsarbeit für Dirnen. Als Begründung wurde kurz und bündig angegeben: „Dirnen benutzen die Straßen mehr als ehrsame Bürger, also sollen sie sie fortan auch sauber halten."