Examples of using "настоящего" in a sentence and their german translations:
- Wo kannst du einen wahren Freund finden?
- Wo kann man einen wahren Freund finden?
- Ich kenne deinen echten Namen nicht.
- Ihren wahren Namen kenne ich nicht.
Du hast nie einen echten Diamanten gesehen.
Niemand kennt seinen echten Namen.
Ist dieser Ring aus echtem Gold?
Ich weiß noch nicht einmal, wie du richtig heißt.
Ich kenne seinen echten Namen nicht.
Ich weiß nicht, wie sie wirklich heißt.
- Niemand kennt seinen echten Namen.
- Niemand weiß, wie er wirklich heißt.
Ich kenne deinen echten Namen nicht.
- Ich habe seinen wahren Namen nie erfahren.
- Ich habe ihren wahren Namen nie erfahren.
- Ohne ein gutes Verständnis der Vergangenheit ist es unmöglich, die Gegenwart zu verstehen.
- Das Verstehen der Gegenwart ist ohne ein gutes Verständnis der Vergangenheit unmöglich.
Es ist lange her, dass ich einen richtigen Urlaub hatte.
Seinen richtigen Namen hat er mir nicht genannt.
Sie hat mir nicht ihren richtigen Namen genannt.
Ich weiß noch nicht einmal, wie du richtig heißt.
Ich kenne Toms richtigen Namen nicht.
- Ich habe seinen wahren Namen nie erfahren.
- Ich erfuhr nie seinen richtigen Namen.
Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart.
Es gelang Tom endlich, aus Maria ihre wahre Meinung herauszubekommen.
Wer allen ein freundliches Gesicht zeigt, hat keinen wahren Freund.
das ganze Büro hat sie bekommen Gegenwart und dann, darüber hinaus,
Schauen Sie, auf diesem Bild sehen Sie jetzt eine Mumie, die aus einem echten Sarkophag extrahiert wurde
Der alte Hein sagt immer, er habe in einer dunklen Nacht den leibhaftigen Teufel gesehen.
Eine neue Studie zeigt, dass alles, was wir bislang zu wissen glaubten, falsch ist.
Bis jetzt gewann nur ein Teilnehmer eine Million israelischer Schekel bei "Wer wird Millionär?" in Israel.
Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.