Examples of using "видим" in a sentence and their german translations:
Wir sehen mit den Augen.
Wieso träumen wir?
Wir sehen hier die wirkliche Abnormalität
Wir sehen dort einen Schlafwagen.
Wir sehen ihn jeden Tag.
Deshalb sehen wir einen blauen Himmel.
Wir alle sehen die selbe Sonne.
ziehen andere Menschen dorthin.
Wir erkennen kaum mehr als Umrisse.
wir sehen hier sympathisch süß hell
Und wir sehen ziemlich viel davon.
Doch wir sehen auch andere Tendenzen.
Wir sehen das, was wir erwarten.
Wir sehen, was wir sehen wollen.
Auf diesem Bild sehen wir einen Elefanten.
Wir sehen mit den Augen und hören mit den Ohren.
Wir sehen das, was wir erwarten.
Wir sehen Tom, aber nicht Maria.
Wir sehen sie gelegentlich.
Wir sehen sie gelegentlich.
Sehen wir doch mal nach, was da drin ist!
Mithilfe neuer Technologie können wir das Dunkel durchdringen.
etwas dunkler, als wir diese Katastrophen sehen
Wenn es so weitergeht, sehen wir nur die Pole
Das Leben ist mehr als das, was wir sehen.
Warum sehen wir nur eine Seite des Mondes?
Welche Tiere sieht man auf diesem Bild?
Wir sehen einen Berg mit schneebedeckter Spitze.
Wieso träumen wir?
Wir sehen den Traum als 5-6 Sekunden, aber wir bekommen 40 Folgen von dem, was wir in unserem Traum sehen.
Wir sehen dies vom Strand aus, der den Tsunami treffen wird
Fatih Portakal, den wir auf Fernsehbildschirmen sehen
Sie sind nicht so, wie wir es von der Welt sehen.
In der Sonne sehen wir immer Tonnen von süßen süßen Tonnen
Wir können an Ihrem Wagen keine Mängel feststellen.
Im Fernsehen sehen wir viel zu oft Beispiele, die in die entgegengesetzte Richtung gehen.
Y'kno auf Neils Kanälen manchmal sehen wir Leute
Eine lichtempfindliche Kamera offenbart diese eisige Welt.
Wir sehen aber auch die Generation, die in TikTok aufgewachsen ist
und wir sehen Dinge, die versuchen, uns etwas aufzuzwingen
Bei dieser Krankheit sehen wir so etwas
Da die Entfernung so groß ist, sehen wir das Bild schon vor langer Zeit.
Ist es nicht wirklich wichtig, wie wir von hier aus sehen können?
Wir sehen sie manchmal.
Alles, was wir sehen, beeinflusst uns irgendwie.
Jetzt sehen wir Demonstrationen wegen Gewalt und Tod.
Man sieht den Splitter im fremden Auge, aber nicht den Balken im eigenen.
Wir haben unterschiedliche Anschauungen.
Wieso träumen wir?
Wir sehen sie gelegentlich.
Im atomaren Maßstab sehen wir quantenmechanische Wechselwirkungen, die mit der klassischen Mechanik unerklärlich sind.
Wir sehen mit den Augen, hören mit den Ohren, berühren mit der Haut, riechen mit der Nase und schmecken mit der Zunge.
Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie wir sind.
Wir sehen sie gelegentlich.
Weil sich Licht schneller als der Schall fortbewegt, sieht man zuerst den Blitz und danach hört man den Donner.
Am Beispiel der Ukraine sehen wir, dass die Denkweise des Kalten Krieges sich als äußerst zählebig erwiesen hat.
Wir denken, träumen und erinnern uns in Bildern und tragen in uns ein großes inneres Archiv.
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass Außerirdische, die so aussehen wie in den Filmen, unseren Planeten je besucht haben.
Alles hat eine gute und eine schlechte Seite. Bedauerlicherweise sehen wir für gewöhnlich nur eine.
Wir sehen den Stern wie vor Jahren. Weil dieses Bild uns mit Lichtgeschwindigkeit erreicht.
Alles, was wir hören, ist eine Meinung, kein Fakt. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.
Wir sind im Begriff zu erwachen, wenn wir träumen, dass wir träumen.
Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.