Examples of using "Magadnak" in a sentence and their german translations:
- Bedien dich.
- Bedienen Sie sich.
Mach dir nichts vor.
Das bildest du dir nur ein.
- Du wirst ihn selbst fragen müssen.
- Ihr werdet ihn selbst fragen müssen.
- Sie werden ihn selbst fragen müssen.
Behalte es für dich!
Was wünschst du dir zu Weihnachten?
Such dir jemand anderen als Sklaven.
Was machst du dir zum Frühstück?
Warum kaufst du dir kein Auto?
Deine Ratschläge kannst du dir sparen.
Das bildest du dir wohl ein.
Such dir eine gute Arbeit.
Hast du dir ein neues Auto gekauft?
Du bildest dir das alles ein.
Du hast vielleicht eine Phantasie!
Hast du vor, dir einen Job zu suchen?
Warum machst du dir keine Notizen?
Hole dir einen Teller und bediene dich.
Steck es dir in deinen Arsch.
Salz dein Fleisch ein bisschen.
Suche dir jemand anderen, mit dem du spielen kannst!
Suche dir jemand anderen zum Spielen!
Komm her und schau es dir an!
Wie stellst du dir das eigentlich vor?
Lügen Sie sich nicht selbst an und sagen:
Mach dir wegen einer solchen Kleinigkeit keine Sorgen!
Ich bin froh, dass du so schnell Arbeit finden konntest.
- Sucht euch einen Platz.
- Suchen Sie sich einen Sitzplatz.
Such dir einen anderen Ort, das ist meiner.
Hol dir einen Stuhl und setz dich.
Was gefällt dir daran, dir selbst ausländische Namen zu geben?
Mach dich nützlich.
Was wünschst du dir zum Geburtstag?
Belüge dich nicht selbst.
Hol dir doch einen Stuhl und setz dich darauf!
„Ich gebe einen aus!“ – „Kannst du dir das leisten?“
Du übertreibst!
Kauf dir einen Beziehungsratgeber!
Bitte bedienen Sie sich.
Schau mal in den Katalog und suche dir etwas aus!
Du hättest es selbst tun sollen.
- Ihr seid schuld.
- Es ist Ihre Schuld.
Setz dir große Ziele!
Wenn du eine böse Frau findest und sie heiratest, dann wirst du sicher später Schwierigkeiten haben, glücklich zu sein.
- Stell dich der Sache!
- Stellen Sie sich der Sache!
- Trag die Konsequenzen!
- Tragen Sie die Konsequenzen!
Es wundert mich, dass du bis zum heutigen Tag nicht gefunden hast, was du dir wünschst.
„Tom hat für nichts von dem Sinn, was mich interessiert.“ – „Vielleicht hast du dir den falschen Gatten ausgesucht, Maria.“
Bist du dir sicher, dass du dir das leisten kannst?
„Gib mir eine Zigarette, Bruder.“ – „Wir sind keine Brüder, und ich gebe dir keine Zigarette. Kaufe dir selbst welche!“
„Ich habe schon wieder Hunger. Tom, mach mir mal was!“ – „Mach dir gefälligst selbst was! Ich bin doch nicht dein Hausdiener.“
„Tom, warum hast du dir für dein Sprachwissen zwei Sterne gegeben, wenn du diese Sprache kaum sprichst?“ – „Einfach so!“
„Geh nicht weg, Maria! Ich lieb’ dich doch!“ – „Ach papperlapapp! Das bildest du dir nur ein!“
Als ich Hilfe brauchte, hast du mich eiskalt im Stich gelassen, und jetzt erwartest du, dass ich dir aus der Patsche helfe? Tut mir leid, Tom, aber sieh zu, wie du klarkommst!
„Darf ich mir den ganz großen Apfel hier nehmen, Maria?“ – „Wenn du willst. Aber bedenke: Oft ist der kleinere Apfel der süßere!“ – „Das glaube ich nicht! Ich glaube vielmehr, du willst den großen nur für dich selbst, magst mir das aber nicht so offen sagen!“