Examples of using "Kölcsön" in a sentence and their german translations:
Er hat sich Geld von einem Freund geliehen.
Warum hast du denn jemandem wie ihm Geld geliehen?
Darf ich mir deinen Regenschirm ausleihen?
Tom hat es mir geliehen.
Leih mir bitte dein Messer.
Leihe niemals ein Auto.
Kannst du mir deinen Schirm leihen?
Leih mir morgen dein Auto.
Tom würde ich nie Geld leihen.
Leih mir dein Fahrrad!
Er hat sich Geld von einem Freund geliehen.
Leih mir mal einen Kuli.
Tom borgt sich oft Geld von seinen Freunden aus.
Könntest du mir das Buch ausborgen?
Leih mir bitte deinen Wagen!
Kannst du mir fünfhundert Yen leihen?
Könntest du mir dein Buch leihen?
Ich überredete meine Mutter, mir ihr Auto zu leihen.
Tom leiht nie jemandem Geld.
Bitte leihen Sie mir diesen Stift.
Kannst du mir dein Wörterbuch leihen?
Tom lieh sich Geld, um studieren zu können.
Könntest du mir für ein paar Tage dein Fahrrad leihen?
Er bat mich, ihm zehn Euro zu leihen.
- Leiht ihm so viel Geld, wie er benötigt.
- Leihen Sie ihm so viel Geld, wie er benötigt.
Tom borgt sich oft Geld von seinen Freunden aus.
Ich brauche einen Koffer. Leihst du mir einen?
- Ich leihe euch kein Geld.
- Ich leihe Ihnen kein Geld.
- Es wahr sehr nett von dir, ihm etwas Geld zu leihen.
- Es war sehr nett von dir, ihm Geld zu leihen.
- Es war sehr nett von euch, ihm Geld zu leihen.
- Es war sehr nett von Ihnen, ihm Geld zu leihen.
- Wärest du so freundlich, mir dein Buch zu leihen?
- Wären Sie wohl so freundlich und würden mir Ihr Buch leihen?
Was war ich für ein Idiot, ihm Geld zu leihen.
Sei weder ein Verleiher noch ein Leiher.
Jetzt reicht’s – ich werde dir keinen müden Cent mehr leihen!
Kannst du mir schnell mal dein Auto leihen?
Leihst du mir dein Fahrrad für eine Stunde?
Leihst du mir einen Kuss? Ich verspreche auch, dass du ihn zurückbekommst!
Darf ich mir einen Kugelschreiber ausleihen? Meiner gibt gleich seinen Geist auf.
Ich borge dir diese CD unter der Bedingung, dass du sie nicht weiterverborgst.
Ich habe ihm Geld geliehen, aber er hat es noch nicht zurückgezahlt.
Leihe nie Bücher aus; kein Mensch gibt sie zurück. Die einzigen Bücher, die noch in meiner Bibliothek stehen, sind solche, die ich mir von anderen geliehen habe.
Könntest du mir dein Fahrrad leihen?
Auf keinen Fall! So viel Geld würde ich nicht einmal meiner eigenen Mutter leihen.
Tom hätte so klug sein sollen, kein Geld an Maria zu verleihen.
- Ich habe meine Geldbörse zu Hause liegenlassen. Könntest du mir Geld leihen?
- Ich habe meine Geldbörse zu Hause liegenlassen. Könntet ihr mir Geld leihen?
- Ich habe meine Geldbörse zu Hause liegenlassen. Könnten Sie mir Geld leihen?
Und warum sollte ich dir Geld leihen?
Herr Schmidt, dessen Auto ich mir für diesen Ausflug geliehen habe, ist ein reicher Anwalt.
- Leihen vertreibt den Freund.
- Beim Geld hört die Freundschaft auf.
- Bei Geld hört die Freundschaft auf.
Ich frage mich ob er mir seine Gitarre in den Ferien borgen könnte.
Du hättest mich nur fragen müssen; dann hätte ich dir das Geld geliehen, das du brauchtest.
Er hat seinen Vater nicht besucht, um ihm zu helfen, sondern um Geld von ihm auszuleihen.
„Warum sollte ich dir so viel Geld leihen, Tom?“ – „Weil ich es brauche.“ – „Ah, ich verstehe schon! Junger Mann, wofür du das Geld brauchst, interessiert mich gar nicht. Ich wüsste gerne, was mein Nutzen davon ist.“