Examples of using "D’un" in a sentence and their german translations:
Das ist die Ansicht eines Dilettanten.
Ich brauchte einen Mantel.
Tom hat das, was einen guten Lehrer ausmacht.
Er ist der Freund eines Freundes.
Tom brauchte einen Mantel.
Sein Sohn hat das Zeug zu einem guten Arzt.
Kirschblüten sind reizvoll.
- Entschuldige! Könntest du etwas leiser sprechen?
- Entschuldige! Könntest du deine Stimme etwas senken?
Aus einem Schubfach holte Maria eine Salatschüssel heraus.
Wir haben mit Hilfe eines Dolmetschers gesprochen.
Tom hat nicht das Zeug zum Rennfahrer.
Ich habe Lust auf eine Massage. Ich muss mich entspannen.
Das Portrait eines alten Mannes hing an der Wand.
Ich habe ein scharfes Messer.
Die Aufzüge eines Wolkenkratzers sind lebenswichtige Systeme.
Mein Onkel ist gestern an Magenkrebs gestorben.
Der Unterschied ist recht subtil. Warten wir also auf die Meinung eines Muttersprachlers!
Es ist schwierig, sich an die Sitten und Bräuche eines anderen Landes zu gewöhnen.
In unserem Kulturkreis darf ein Mann nur jeweils mit einer Frau verheiratet sein.
Das Hauptverdienst eines Bildes ist es, ein Fest für die Augen zu sein.
ein paar Tropfen abgeschwächten Polio-Virus in den Mund.
Es ist gefährlich, auf einen fahrenden Zug aufzuspringen.
Er nutzte Kopfschmerzen als Ausrede, um früher gehen zu können.
Wir mussten die Erde verlassen, um sie mit einem Blick erfassen zu können.
In der Wohnung leben zwei Mädchen und drei Jungen, die alle aus verschiedenen Ländern kommen.
„Der Satz ist etwas seltsam.“ – „Den hab’ ich aber von ’nem Muttersprachler!“
Kauf bedarf hundert Augen, Verkauf hat an einem genug.
Wenn du die Bedeutung eines Worts nicht kennst, schlag es im Wörterbuch nach!
Die schlimmsten Ängste eines Menschen ruhen in dem, was er mit Hingabe zu ignorieren versucht.
Du hast nicht das Zeug zum Anführer.
- „Wo warst du?“ „Ich habe einen Freund zum Bahnhof geschafft.“
- „Wo bist du hingegangen?“ – „Ich bin zum Bahnhof gegangen, einen Freund zu verabschieden.“
Ich habe mit einem schwarzen Stift auf ein weißes Blatt Papier einen Satz geschrieben.
Die Sachverhalte deuten an, dass die optimale Dauer einer Vorlesung 30 statt 60 Minuten wäre.
Mein Onkel ist gestern an Magenkrebs gestorben.
- Tom spielt die C-Dur-Sonatine gerade zum Spaß mit rechts um einen Halbton erhöht.
- Tom spielt gerade die C-Dur-Sonatine, mit rechts aber zum Spaß um einen Halbton erhöht.
- Wenn du die Bedeutung eines Wortes nicht kennst, dann schlag es in einem Wörterbuch nach.
- Wenn du die Bedeutung eines Worts nicht kennst, schlag es im Wörterbuch nach!
Ihre Tochter hat das Zeug zu einer guten Lehrerin.
Der sogenannten allgemeinen Wehrpflicht unterliegen nur Männer, was den Schluss zulässt, dass das Leben eines Mannes aus der Sicht des Staates weniger wert ist als das Leben einer Frau.
Weiße Flecken auf der Zunge sind mögliche Anzeichen von Mundhöhlenkrebs, der hauptsächlich durch das Rauchen entsteht. Selbst wenn man dem Tod entrinnt, läuft man Gefahr, die Zunge teilweise oder ganz zu verlieren.
Das Übersetzen von Texten mit all seinen Schwierigkeiten und holprigen Versuchen hat der Menschheit einen unersetzlichen Reichtum beschert. Die lehrreichen Wege, die man beim Übergang von einem geistigen Universum in ein anderes gefunden hat, all die Schätze am Wegesrand, sie dürfen nicht verloren gehen. Es wäre ein herber Verlust für die Menschheit.
Der 18. Juni 1815. Napoleon ist geflohen. Die Schlacht von Waterloo ist verloren. Von allen Seiten umzingelt, weigern sich die Bataillons der Alten Garde nachzugeben. An der Spitze dieser Männer steht Cambronne. Dieser General des Kaiserreichs, der sich während der Napoleonischen Kriege hervorgetan hatte, weigert sich trotz der englischen Aufforderungen, sich zu ergeben. Der feindliche General, Colville, befiehlt ihm, die Waffen niederzulegen. Er antwortete ihm stolz: „Die Garde stirbt, ergibt sich aber nicht!“ Colville bestand erneut darauf, und da antwortete ihm Cambronne mit einem kurzen, aber klaren Wort: « Merde ! »
Jeder, welcher aus den ersten Jugendträumen erwacht ist, eigene und fremde Erfahrung beachtet, sich im Leben, in der Geschichte der Vergangenheit und des eigenen Zeitalters, endlich in den Werken der großen Dichter umgesehen hat, wird, wenn nicht irgendein unauslöschlich eingeprägtes Vorurteil seine Urteilskraft lähmt, wohl das Resultat erkennen, dass diese Menschenwelt das Reich des Zufalls und des Irrtums ist, die unbarmherzig darin schalten, im Großen wie im Kleinen, neben welchen aber noch Torheit und Bosheit die Geißel schwingen: daher es kommt, dass jedes Bessere nur mühsam sich durchdrängt, das Edle und Weise sehr selten zur Erscheinung gelangt und Wirksamkeit oder Gehör findet, aber das Absurde und Verkehrte im Reiche des Denkens, das Platte und Abgeschmackte im Reiche der Kunst, das Böse und Hinterlistige im Reiche der Taten, nur durch kurze Unterbrechungen gestört, eigentlich die Herrschaft behaupten; hingegen das Treffliche jeder Art immer nur eine Ausnahme, ein Fall aus Millionen ist, daher auch, wenn es sich in einem dauernden Werke kund gegeben, dieses nachher, nachdem es den Groll seiner Zeitgenossen überlebt hat, isoliert dasteht, aufbewahrt wird, gleich einem Meteorstein, aus einer andern Ordnung der Dinge, als die hier herrschende ist, entsprungen.