Examples of using "Forgiven" in a sentence and their german translations:
Du bist entschuldigt.
Wir haben euch verziehen.
- Es wird Tom vergeben.
- Tom wird verziehen.
Sie haben mir verziehen.
Sie hat ihm vergeben.
- Ich habe dir nicht verziehen.
- Ich habe dir noch nicht verziehen.
Hast du Tom verziehen?
Du bist entschuldigt.
- Wir haben dir bereits vergeben.
- Wir haben dir schon vergeben.
- Wir haben euch bereits vergeben.
- Wir haben Ihnen schon vergeben.
Tom hat mir endlich verziehen.
Sie hat ihm alles vergeben.
- Wir haben dir verziehen.
- Wir haben euch verziehen.
- Wir haben Ihnen verziehen.
Gebeichtete Sünden sind halb vergeben.
Tom könnte man vergeben, denke ich.
- Sie hat ihm vergeben.
- Sie vergab ihm.
- Hat dir Tom verziehen?
- Hat euch Tom verziehen?
- Hat Tom Ihnen verziehen?
- Ihr Lächeln lässt erkennen, dass sie mir verziehen hat.
- Ihr Lächeln deutet darauf hin, dass sie mir vergeben hat.
Mir würde wohl vergeben, wenn ich das täte.
Trotz allem, was vorgefallen ist, hat er ihm verziehen.
Wenn er mir die Wahrheit gesagt hätte, hätte ich ihm vergeben.
Du bittest vergebens um Verzeihung; deine Tat ist unverzeihlich.
Hat man ein Unrecht verziehen, muss man es aus dem Gedächtnis löschen.
er vom restaurierten Bourbonenkönig gut belohnt und von Bonaparte-Loyalisten nie vergeben wurde.
Die Welt hat den Juden alles genommen und das hat sie uns nie vergeben.
Hätte er mir die Wahrheit gesagt, hätte ich ihm vergeben.
1804 war klar, dass alles vergeben war - Lannes erhielt die Nachricht, dass er zum
Er segelte nach Frankreich, aber Napoleon hatte seinen Verrat nicht vergeben und sich geweigert, ihn zu sehen.
- Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern; und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
- Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name; Dein Reich komme; Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Unser tägliches Brot gib uns heute, und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern; und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Amen.