Examples of using "Sentada" in a sentence and their german translations:
Sie sitzt auf dem WC.
Ich sitze im Hintergrund und bin dabei,
Maria sitzt am Schreibtisch.
Sie saß unter einem Baum.
Sie sitzt auf der Bank.
Sitzt du jetzt?
Marie sitzt auf dem Stuhl.
Das Mädchen, das dort drüben sitzt, ist Nancy.
Sie saß am Fenster und schaute hinaus.
Zu seiner Linken saß seine Mutter.
Das Mädchen, das dort drüben sitzt, ist Nancy.
Die Frau saß zwischen zwei Männern.
Die kleine Katze sitzt auf dem Mülleimer.
Sie saß mit geschlossenen Augen da.
Sie saß auf dem Sofa und las eine Zeitschrift.
Sie sitzt in der Küche und trinkt Tee.
Sie saß auf dem Stuhl und las eine Zeitschrift.
Wer ist das Mädchen, das dort sitzt?
Das Mädchen, das am Klavier sitzt, ist meine Tochter.
Kurzatmigkeit, als sie mit allen Zeichen
Die Frau, die auf dem Sofa sitzt, ist meine Großmutter.
Sie saß still da, mit Tränen in den Augen.
Die Frau, die dort drüben sitzt, ist seine jetzige Ehefrau.
Wer ist dieses schöne Mädchen, das neben Jack sitzt?
- Tom sah, dass Maria alleine in der Ecke saß.
- Tom fiel auf, dass Maria alleine in der Ecke saß.
Am Fenster saß ein Mädchen mit einem nachdenklichen Gesicht.
Nahe dem Winterfeuer saß ein hübsches junges Mädchen.
Eine Reihe vor mir sitzend fiel sie mir auf.
Als ich an seinem Bett saß, begann ich zu recherchieren,
- Sie saß auf einer Bank.
- Sie saß auf der Bank.
Tom sagte, er habe Maria allein im Park sitzen sehen.
Ich saß hier fünf Minuten lang und es fühlte sich großartig an.
Ich hatte Mitleid mit ihr, wie sie da mitten im Schnee hockte, und warf ihr etwas Geld zu.
Zu seiner Linken saß seine Mutter.
- Was ist denn das für eine Frau, die da neben meinem Bruder sitzt und ihn gerade anspricht?
- Was ist denn das für eine Frau, die da neben meinem Bruder sitzt und sich mit ihm unterhält?
Tom sah ein Mädchen, das ganz allein saß, und ging hin, um sie anzusprechen.
Sie saß still da, mit Tränen in den Augen.
Die Frau, die dort drüben sitzt, ist seine jetzige Ehefrau.
Maria sitzt an ihrem Schreibtisch und übersetzt einen Roman. Sie ist von Stapeln dicker Wörterbücher umgeben. Maria braucht sie alle, weil sie mit einer fast fanatischen Genauigkeit übersetzt.
Dort, in einer Loge vor ihm, saß eine schöne Frau. Um den Hals trug sie ein Goldkettchen, an dem unten ein großes Medaillon hing.
Tom fuhr mit gefletschten Zähnen halsbrecherisch durch die Kurven und überholte trotz Gegenverkehrs vorausfahrende Fahrzeuge, während Maria kreidebleich auf dem Beifahrersitz saß und um ihr Leben schrie.
Noch einige Augenblicke blieb sie, wie in Gedanken versunken, sitzen, dann erhob sie sich, richtete die Wirbelsäule gerade auf und trat, in eine Aura aus Stolz gehüllt, durch die geöffnete Tür hinaus ins Licht des Tages.
Langsam hatte Alice die Nase voll davon, neben ihrer Schwester auf der Bank zu sitzen und nichts zu tun zu haben: ein zweimal hatte sie einen Blick auf das Buch geworfen, das ihre Schwester las, doch es enthielt weder Abbildungen noch Dialoge; "und wozu taugt ein Buch", dachte Alice, "ohne Abbildungen oder Dialoge?"