Examples of using "¡ah" in a sentence and their german translations:
- Ah, ich danke Ihnen, mein Lieber.
- Ach, ich danke dir, meine Liebe.
- Ach, ich danke dir, mein Lieber.
- Ach, ich danke dir, mein Schatz!
"Ah!" ist ein Ausruf.
Oh! Das ist billig!
„Ach!“ seufzte sie.
Ah, jetzt verstehe ich.
Igitt, nimm das weg!
Oh ja, ich erinnere mich.
- Ah, du gehst morgen!
- Ah, du fährst morgen!
- Ah, du brichst morgen auf!
„Ah“ ist eine Interjektion.
"Ah!" ist ein Ausruf.
Lassen Sie mal sehen. Ja, richtig.
Oh, ich habe eine gute Idee.
Oh, da ist ein Schmetterling!
Ah, das ist viel besser!
Ach, die Deppen, wenn die wüssten!
- Ach, nur das Übliche.
- Ach, alles ist so wie immer.
Ach, du bist überhaupt kein Finne.
Ah, der Bus ist gekommen.
Oh, du warst beim Friseur.
Aaah!! Mein Computer ist kaputt!
Ach so! Du hast ganz Recht!
Ja, also nahm er - Ah.
Und das Beste von allem:
- Ah, wann treffen sie sich wieder?
- Ah, wann werden sie sich wiedersehen?
Ja, ist denn heut' schon Weihnachten?
Oh, der Kaffee ist wirklich heiß!
Ah, wir haben keinen Zucker mehr.
Oh, es schneit!
Stimmt das?
- Oh ja, Keyword-Tool, yeah yeah yeah.
- Ah, so melkt man also eine Kuh?
- Ah! Melkt man so eine Kuh?
„Deine Rede war genial.“ – „Wirklich? Danke!“
Ach ja, den Blödmann hatte ich vergessen!
Ah! Die Jugend, die unsterbliche Poesie des Herzens!
Ich bin wie ah, das ist es nicht wert.
Ah, die Oma hat jeden Tag zehn Zigaretten geraucht.
Mist, Stromausfall! Weißt du, wo die Taschenlampe ist?
Oh! Das ist billig!
- Oh, die Straßenbeleuchtung ist angegangen.
- Oh, die Straßenlampen sind angegangen.
Oh, und eine Sache, die ich vergessen zu erwähnen, das ist
und sei wie, ah, wir kommen nirgendwohin.
Oh, ich hab total vergessen, dass heute der Müll raus musste!
aber ich war wie ah warum stell mich nicht da draußen hin,
Ich fühlte mich schlecht und ich bin wie ah, Ich habe nie vorher dafür verlangt
„Wenn du dich nicht beeilst, schließt die Bank noch.“ - „Ah, ich habe mich entschieden, morgen zu gehen.“
„Ah, die Fotos vom Ausflug! Hast du die schon Tom gezeigt?“ – „Nein, bisher noch nicht.“
„In letzter Zeit habe ich keine Kalligraphie betrieben.“ – „Sag bloß. Wenn du dich nicht ab und zu damit beschäftigst, lassen deine Fähigkeiten nach.“
Ach, weißt du, wenn er so viel labert, geht das bei mir zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus!
Ich kenne mich nicht mit Sternbildern aus. Ich kenne nur Orion und Kassiopeia. Oh, den Großen Wagen auch noch.
So macht man das... Er muss sich leer anhören.
Ah, jetzt erinnere ich mich. Ich habe ein Kondom benutzt; etwas, das ich selten oder eher fast nie tue.
- „Tom, sag mal "ich liebe dich".“ - „Was?“ - „Sag "ich liebe dich".“ - „Warum?“ - „Los, sag schon, sag schon.“ - „...Ich liebe dich.“ - „Vielen Dank.“ - „Und was sollte das jetzt?“ - „Garnichts. Mach dir keine Gedanken.“
- „Tom, sag mal ‚Ich liebe dich!‘!“ – „Hä, was?“ – „Sag mal ‚Ich liebe dich!‘!“ – „Wieso?“ – „Na, einfach so!“ – „Ich liebe dich!“ – „Danke!“ – „Und was sollte das jetzt?“ – „Ach, nichts! Denk dir nichts dabei!“
Ich habe auf dem Flohmarkt für läppische zweihundert Euro eine handsignierte Gesamtausgabe der Werke Tom Müllers erstanden. Oh, ich habe diesen ahnungslosen Verkäufer beraubt! Ich sollte Abbitte in der Kirche leisten!
Ach, das Elsass … gemeinhin berühmt für schnuckelige Fachwerkhäuser, erstklassige Küche und zauberhafte Weihnachtsmärkte - aber auch ein kultureller Kreuzpunkt im Herzen Europas, der Frankreich, Deutschland und die Schweiz miteinander verbindet und über eine abwechslungsreiche Landschaft verfügt, wo man in der freien Natur zwischen dem Rhein und den Bergen unzähligen Aktivitäten nachgehen kann.