Examples of using "Dei" in a sentence and their german translations:
Ich habe einen Spaziergang gemacht.
Ich habe mein Wort gegeben.
Ich habe ihr eine Puppe geholt.
Ich gab ihm das Buch.
Ich habe ihm mein Wort gegeben.
Ich gab dem Jungen ein Buch.
Ich zuckte mit den Schultern.
- Ich habe ihm ein Buch gegeben.
- Ich gab ihm ein Buch.
Ich gab ihm nicht nur einen Ratschlag, sondern auch ein Fahrrad.
Das war mir nicht klar.
Die habe ich ganz schön erschreckt.
Erst dann wurde es mir klar.
Ich gab ihm einige Bücher.
- Ich gab ihm meine Adresse.
- Ich habe ihm meine Adresse gegeben.
Ich gab Tom eine Decke.
- Ich gab es dem kleinen Jungen.
- Ich habe es dem kleinen Jungen gegeben.
Ich lächelte.
Ich gab Maria ein Buch.
Ich habe dem Hausmädchen den Tag freigegeben.
- Ich klatschte ihm eine.
- Ich gab ihm eine Ohrfeige.
Ich gab ihm das Buch.
Ich gab ihm eine goldene Uhr.
- Ich habe dir ja mein Wort gegeben.
- Ich habe es dir versprochen.
Ich habe Tom umarmt.
Ich habe Tom mein Wort gegeben.
Ich gab ihm gar nichts.
Ich habe ihm das Geld gegeben.
- Ich habe gepfiffen.
- Ich pfiff.
Ich gab das Buch meinem Freund.
- Ich kann mich nicht erinnern, wem ich es gegeben habe.
- Ich weiß nicht mehr, wem ich es gegeben habe.
Ich gab ihm das wenige Geld, das ich hatte.
Ich habe die richtigen Antworten auf die Fragen gegeben.
Ich habe meiner Schwester ein Wörterbuch gegeben.
- Ich gab Tom auch einen.
- Ich gab Tom auch eine.
- Ich gab Tom auch eines.
Ich habe meiner Schwester eine Puppe gegeben.
- Ich habe jedem Kind 3 Bonbons gegeben.
- Ich habe jedem Kind drei Bonbons gegeben.
- Er ohrfeigte ihn.
- Ich hab' ihn geohrfeigt.
Ich habe ihm das ganze Geld, das ich hatte, gegeben.
- Ich gab Tom mein ganzes Geld.
- Ich habe Tom mein ganzes Geld gegeben.
Ich nannte meinen Hund Rex.
- Ich habe ihm das wenige Geld, das ich bei mir hatte, gegeben.
- Ich habe ihr das wenige Geld, das ich bei mir hatte, gegeben.
Hast du das Buch gelesen, das ich dir geschenkt hatte?
Ich betrat den Raum und schüttelte seine Hand.
Ich habe ihm alles Geld gegeben, das ich hatte.
- Ich schenkte meinem Vater eine Seidenkrawatte.
- Ich habe meinem Vater eine Seidenkrawatte geschenkt.
Ich gab ihm etwas Zeit zum Nachdenken.
Ich habe ihm alles Geld gegeben, das ich hatte.
Der Stift, den ich Sarah gab, war rot.
Ich gab meiner Mutter eine rote Rose.
weil der erste Tipp, den ich dir gab,
Ich schenkte meiner Mutter rote Nelken zum Muttertag.
Ich gab dem Hund zwei Stück Fleisch.
Ich gab dem Bettler alles Geld, was ich hatte.
- Ich half Tony.
- Ich habe Toni geholfen.
Ich habe ihr auch ein Geschenk gemacht für sie und ihr Baby.
„Was ist denn aus dem Geld geworden, das ich dir gegeben habe?“ – „Das habe ich ausgegeben.“
Kaum hatte ich den Laden verlassen, da traf ich meinen Lehrer.
Ich schenkte meiner Mutter 19 Blumen zum Muttertag.
Sie ist die Frau, der ich das Geschenk gab.
Ich stellte fest, dass dieser Film sehr interessant ist.
Ich habe im letzten Jahr mein erstes Kind zur Welt gebracht.
Aber deshalb gab ich dir einen generischen.
Ich habe ihm das wenige Geld, das ich bei mir hatte, gegeben.
Frau Weiß brach in Tränen aus, als ich ihr die Neuigkeiten mitteilte.
Ich habe dich nie dazu befugt, dich um meine Angelegenheiten zu kümmern.
Maria warnte mich, aber ich hörte nicht auf sie.
Ich habe meinen Schirm erst vermisst, als ich nach Hause kam.
Ich habe Ihnen die Wohnung gegeben, weil ich sie für einen rechtschaffenen Menschen hielt.
Ich habe ihm viele Probleme bereitet.
Ich habe ihn nicht nur beraten, sondern ihm auch einen geblasen.
Ich habe den Hund schon gefüttert.
Ich habe die Dinge nicht zurückgehalten, Ich habe ihnen alles gegeben.
Ich gab dir mein Herz, damit du es liebst, nicht damit du es benutzt!
Nun, diese E-Mail-Vorlage, die Ich gab dir ist nicht der beste.
Und ich kann dir sogar einen geben Beispiel dafür, wie ich es gut gemacht habe
Ich erkannte ihren Verdienst und meine Nichtswürdigkeit.
Als ich sie küsste, bemerkte ich, dass ich in große Verwirrung kam: das Fräulein war verheiratet.
"Wie gefällt dir der Vogel, den ich dir geschenkt habe?" - "Tja, er hat mir gefallen; er hat sehr gut geschmeckt." - "Hast du eben gesagt, dass er geschmeckt hat? Willst du damit sagen, dass du einen Papagei gegessen hast? Aber so einen Vogel isst man doch nicht; ein solcher Vogel ist sehr wertvoll, er kann sprechen!" - "Tja, wenn er sprechen konnte, warum hat er denn das nicht gesagt?"
„Was hielten Sie davon, liebe Freundin“, sprach Tom lächelnd, „wenn ich Sie jetzt mit dieser meiner Dame mattsetzte?“ – Maria erschrak zunächst. Hatte sie etwas übersehen? Doch dann lächelte auch sie und erwiderte: „Nun, was hielten Sie davon, wenn ich Ihnen diese Ihre Dame mit diesem meinem Springer wegnähme?“ Und da hatte sie den Springer auch schon gezogen und nahm die Dame vom Brett.