Examples of using "Frontières" in a sentence and their german translations:
Nieder mit den Grenzen!
Zur Hölle mit den Grenzen!
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.
Die Grenzen zwischen ihm und mir lösten sich auf.
Die Kabylei hat keine offiziellen Grenzen.
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.
Hier gibt es keine Abgrenzungen, keine Fußgängerwege.
Früher war die Dummheit grenzenlos, heute ist sie global.
Die stetigen Grenzkämpfe zwischen England und Schottland hörten auf.
Es gibt keine Grenzen mehr zwischen reiner und angewandter Mathematik.
Die Staatsgrenzen wurden ohne Rücksicht auf die ethnischen Gruppen gezogen.
An vielen Grenzen in Europa muss man nicht mehr anhalten.
Dies duldet in seinen Grenzen kein Staat, den ich kenne.
Es stört mich, wenn die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verwischt werden.
Die Wahrheit befindet sich in der Mitte des Universums, dessen Grenzen niemand kennt.
Dies duldet in seinen Grenzen kein Staat, den ich kenne.
An des Weltenmeeres Grenze verwischt Welle auf Welle des Menschen Spuren und Gedanken.
Australien ist das größte Land der Welt, das nicht an andere Länder grenzt.
In dieser Region ist es für Menschen, Waren und Geld gestattet, sich frei über nationale Grenzen hinweg zu bewegen, bzw. transferiert zu werden.
China hat Grenzen zu Pakistan, Indien, Afghanistan, Tadschikistan, Kirgisistan, Kasachstan, Nordkorea, Laos, Vietnam, Nepal, Bhutan, Myanmar, zur Mongolei und zu Russland.
Unser Land wurde auf dem Ideal gegründet, dass alle Menschen gleich geschaffen sind, und wir haben über Jahrhunderte gekämpft und Blut vergossen, um diesen Worten Bedeutung zu verleihen, innerhalb unserer eigenen Grenzen und in der ganzen Welt.
Infolge der Landtagswahlen in Baden-Württemberg werden an den Landesgrenzen nun Flüchtlingsströme von Menschen erwartet, die das Land verlassen wollen, bevor die Anti-Stuttgart21-Fundamentalisten die ersten Bomben werfen, weil sie gemerkt haben, dass die frisch gewählten Grünen das Projekt auch nicht verhindern werden.
Die Deutschen haben eine unmenschliche Art und Weise, ihre Verben zu zerschneiden. Ein Verb hat es nun ohnehin schon hart genug auf dieser Welt, wenn es vollständig ist. Es ist schlichtweg unmenschlich es zu zerteilen. Aber genau das ist es, was die Deutschen tun. Sie nehmen einen Teil eines Verbs und setzen ihn hier hin, wie einen Wetteinsatz, und nehmen dann den anderen Teil und setzen ihn da drüben hin, wie einen anderen Einsatz, und zwischen diese beiden Grenzen schaufeln sie einfach Deutsch.
Anstelle des nationalen Hasses, der uns unter dem Deckmantel des Patriotismus verkauft wird, muss man die Kinder Abscheulichkeit und Verächtlichkeit einer Karriere im Militär lehren, welche dazu dient, die Menschen voneinander zu trennen; man muss sie lehren, die Aufteilung der Menschen in Staaten, die Verschiedenheit der Gesetze und Grenzen als Zeichen der Rohheit zu betrachten und dass das Töten von unbekannten Fremden ohne den geringsten Vorwand die schrecklichste Untat ist, zu der ein Mensch fähig ist, der auf das unterste Niveau eines Tieres gefallen ist.