Examples of using "Dared" in a sentence and their german translations:
Er wagte es nicht, sich ihr zu nähern.
- Ich kann es kaum glauben.
- Das ist mehr, als ich zu träumen wagte.
Sie fragte ihn entschlossen.
Er wagte es, an meiner Ernsthaftigkeit zu zweifeln.
Ich wagte es seiner Meinung zuzustimmen.
Er wagte nicht über den Bach zu springen.
Sie wagte es, nie mehr dorthin zurückzukehren.
Er wagte nicht über den Bach zu springen.
Sie trauten sich nicht, mir ins Gesicht zu schauen.
Er wagte nicht, nein zu meinem Plan zu sagen.
- Er wagte nicht über den Bach zu springen.
- Er wagte es nicht, über den Bach hinwegzuspringen.
Sie wagte es, ohne Netz über das Drahtseil zu laufen.
Wie konntest du es wagen, meine Tochter ohne meine Einwilligung zu heiraten?
Aber als ich es wagte, das meinem Manager zu sagen --
Als sie sich kennenlernten, wagten sie einen großen Schritt:
Sie traute sich, nach den Klausurergebnissen zu fragen.
Die Anwohner wagten aus Furcht vor einem erneuten Erdbeben nicht, ihre Wohnungen zu betreten.
Niemand wagte es, sich Tom zu nähern, da er ein Messer in der Hand hatte.
Weiter wagten sie sich nicht vor.
Er fasste Mut und machte ihr einen Heiratsantrag.
Anne Shirley forderte sie heraus, auf dem Bretterzaun, welcher den Garten nach Osten hin begrenzte, entlangzubalancieren.
Der große Kabyle-Sänger Matoub Lounès kritisierte die Diktatur und wagte sogar, den Islam zu kritisieren. Als er es jedoch wagte, von dem Recht der Völker auf Selbstbestimmung und der kabylischen Menschen auf einen eigenen Staat zu sprechen, wurde er von algerischen Behörden ermordet.
Im Raum war eine zurückhaltende Stimmung; niemand wagte, dem König zu sagen, wie unklug seine Entscheidung war.
Er wagte nicht über den Bach zu springen.
Josie Pye forderte Jane Andrews dazu heraus, auf dem linken Bein um den Garten zu hüpfen, ohne dabei auch nur einmal innezuhalten oder den rechten Fuß auf den Boden zu setzen.
All die Dummheiten, die jenen Sommer in Avonlea begangen wurden, weil die Täter dazu als Mutprobe herausgefordert worden waren, würden allein ein ganzes Buch füllen.
Die Gespräche waren verstummt. Alle starrten nur noch auf das letzte Stück Schokolade auf dem Teller. Obwohl es alle wollten, getraute sich aus Höflichkeit niemand, es sich zu nehmen. Schließlich wurde die Anspannung unerträglich, und Tom beugte sich seufzend vor. „Wir wollen es doch nun von seinem Leid erlösen“, sagte er und steckte es sich in den Mund.