Examples of using "Abrí" in a sentence and their german translations:
- Ich öffnete die Tür.
- Ich habe die Tür aufgemacht.
Spreize die Beine.
Ich öffnete ein Auge.
Ich spannte den Regenschirm auf.
Mach das Geschenk auf!
Mach diese Tür auf.
Ich öffnete die Türen.
Ich öffnete die Kiste.
Ich öffnete langsam meine Augen.
- Ich setzte mich und öffnete mein Notebook.
- Ich habe mich hingesetzt und meinen Laptop geöffnet.
- Ich setzte mich und öffnete meinen Klapprechner.
Aus Neugier öffnete ich jene Schachtel.
- Ich setzte mich und öffnete mein Notebook.
- Ich setzte mich und öffnete meinen Klapprechner.
Ich setzte mich und öffnete meinen Klapprechner.
Ich öffnete die Schachtel. Sie war leer.
Mund auf!
Ich öffnete den Karton und sah hinein.
- Öffne die Schachtel.
- Öffne die Kiste.
- Öffne die Fenster!
- Öffnen Sie die Fenster!
- Öffnet die Fenster!
- Öffne deinen Koffer!
- Öffnen Sie Ihren Koffer!
- Öffnet euren Koffer!
Als ich die Vorhänge öffnete, schneite es.
Mach das Geschenk auf!
Die Schachtel war leer, als ich sie öffnete.
Ich öffnete den Umschlag und zog den Brief heraus.
- Ich setzte mich und öffnete mein Notebook.
- Ich setzte mich und öffnete meinen Klapprechner.
Was habe ich mich erschreckt, als ich die Tür aufmachte!
- Es war warm; darum öffnete ich das Fenster.
- Weil es warm war, öffnete ich das Fenster.
Mach die Augen auf, Tom!
Als ich die Kühlschranktür geöffnet habe, ist ein Apfel herausgefallen.
- Öffne diesen Karton, bitte!
- Bitte, öffnen Sie diese Schachtel!
Am Ende gab es noch Zeit für eine Fragerunde
Als ich das Fenster öffnete, sah ich Kinder Baseball spielen.
Als ich die Türe öffnete, stand dort Tom, der einen Anzug trug.
Ich öffnete meinen Laptop und habe ihm eine Buchidee gezeigt,
Meine Brieftasche ist wie eine Zwiebel: wenn ich sie geöffnet habe, kommen mir die Tränen.
- Mach den Mund auf.
- Mund auf!
Einmal schrieb mir Maria einen Brief. Ich nahm natürlich an, es sei ein Liebesbrief. Doch als ich den Umschlag öffnete und die darin enthaltenen fünf in kleiner Schrift eng beschriebenen Blätter las, stellte sich heraus, dass es kein Liebes-, sondern ein Hassbrief war. Mein Freund Watson, der sich bekanntermaßen mit Frauen besser auskennt, versicherte mir, dass ein solcher Brief ein untrüglicher Beweis einer großen und wahren Liebe sei.